"Verzeih mir" kapitel 18

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" Verzeih mir. "

Kapitel 18

" Was mach ich hier ?" Ich sah ihn fragend an.Doch das was er als nächstes sagte hätte ich nicht ewartet.

'"Du wurdest entführt." sagte er wieder und sah mich ohne Reaktion an.

" W.. wie meins du.. du das?" fragte ich ihn stoternd.

Er stand auf und kam auf mich zu, band mir meine Hände auf und ging einfach aus dem raum.

Scheiße ej! Wo bin ich hier?

Warum wurde ich entführt?Ich sah durch den Raum, der alt aus sah. Die Fenster waren mit einer Schwarzen Folie becklebt, sodas das nur an den rändern der Fensterscheibe Licht strahlen rein kamen.

Ich stand auf und ging auf die Tür zu, nahm die Tür klinke und drückte sie runter.

Doch sie war ab geschlossen.

Emre hatte mich hier eingeschlossen.

Was soll ich nur tuhn?

Wo bin ich überhaupt.

Was mach ich hier? Ich will hier weg!

Ich klopfte gegen die Tür.

" Emre lass mich hier raus!" schrie ich, nun schlug ich mit der Faust gegen die Tür in der Hoffnung das sie mir jemand auf machen würde. Doch keine Chance, niemand macht sie mir auf.

Verzweifelt drehte ich der Tür den Rücken zu und drückte meine Rücken gegen die Tür.

Mit meinen Händen ging ich mir durchs Haar.

Ich muss hier raus!

Sucht mich überhaupt jemand?

Werd ich eigentlich vermisst? Ich muss hier weg!

Ich rutschte mit dem Rücken den an der Tür runter.

Mein Beine zog ich eng an mich und mein Gesicht vergrub ich in meinen Händen.

Ich spürte wie sich meine Augen sich mit Tränen fühlten.

Eine Träne nach einander floß mir die die Wangen runter.

Warum nur? Warum passiert mir das immer?

Ich will hier weg!

Ich saß eine Zeit lang vor der Tür und stand dann auf.

Ich warf mich auf dem Bett von dem ich auf gestanden war.

Ich weine lange mir die Seele aus.

Ich Hasse ihn! Ich hasse ihn so sehr.

Ich hasse mich, mein Leben, meinen Vater! Und Emre.

Ich hasse Alles!

Nach einer Zeit schlief ich schluchzend ein.

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2 Tage später

Emre's Sicht.

Es sind schon zwei Tage her seit dem Melek hier ist.

Sie will nichts Essen und nichts trinken, was mir sehr sorgen macht.

Ich will nicht das sie leidet.

Tag zu tag geh ich kaputt an ihren Tränen. Ich liebe sie. Aber kann es ihr nicht sagen! Ich darf es ihr nicht sagen!

Mit einem Teller volles Essen ging ich richtig dem Zimmer wo Melek sich befand.

Meleks Sicht.

Ich sitze auf diesem Bett und stare die Graue Wand an.

Tänen flossen mir die Wangen runter.

Ich hörte wie jemand die Tür öffnete und rein kam. Emre stand an der Tür und sah mich bemitleidend an.

" Melek du musst was essen." sagte er und hilt einen Teller in der Hand und in der anderen hilt er ein Glas Wasser.

Er sah mich Erwartungens würdig an. Doch ich bag keinen Muks von mir, ich beachtete ihn gar nicht. Stadt dessen starte ich weiter hin die Wand an.

"Melek, verdammt du musst was essen. Du hast schon seit zwei Tagen nichts mehr zu dir genommen. Wenn du so weiter machst schaut es nicht mehr so gut für dich aus." sagte er mich und kam mir näher und setzte sich ans Ende des Bettes.

" Melek, ich werde es dir nicht ein viertes mal sagen! Iss jetzt. " sagte er und hilt mir den Teller hin.

Nun sah ich ihn mit verhalten Augen an. Sofort stieg der Hass in mir auf.

Ich griff nach sem Teller und lies das dann mit Foller Wucht auf dem Boden fallen.

Emre sah mich schokiert an und stand auf."Bist du verrückt geworden?" sagter er laut.

Ich stand mit einem Ruck auf und sah ihn wütend an.

"ICH BIN VERRÜCKT GEWORDEN? ICH BIN ALSO VERRÜCKT GEWORDEN ?!DU

BIST DOCH HIER DER VERRÜCKT GEWORDEN IST! DU ENTFÜHRST MICH! DU QUEALLST MICH DAFÜR WAS MEIN VERDAMMTER VATER ANGERICHTET HAT! UND DANN SAGT DU NOCH ICH BIN VERRÜCKT GEWORDEN! ICH WILL DEIN ESSEN NICHT! ICH WILL GAR NICHTS VON DIR! ICH WILL EINFACH NUR NACHHAUSE UND VON DIR IN RUHE GELASSEN ZU WERDEN! IST DAS WIRKLICH ZU VIEL VERLANGT?!" schrie nich ihn an. Mein Herz schlug wie verrückt gegen meine Brust. Und mein Hals tat mir weh, weil ich ihn angesriehen hatte.

Mir flossen Tränen ohne Ende.

" Ich will doch nur in ruhe gelassen werden." flüsterte ich. Emre kam mir näher und drückte mich an sich.

Er.. er umarmte mich.

Ich weinte mich an seiner Brust aus. Wären konnte ich mich nicht mehr. Die Kraft dazu hatte ich verloren. Er drückte mich enger ansich und küsste mich an meiner schläfe. Ich konnte spüren wie sein Herz genau so schnell gegen seine Brust schlug.

" Ich kann dich nicht gehen lassen, Melek, ich kann das einfach nicht. Bitte Verzeih mir." flüsterte er mir ins Ohr, was mir Gensehaut machte.

" Bitte Emre ich flehe dich an, lass mich gehen.Bitte Emre."

sagte ich leise und schluchzte. " Es tut mir leid." sagte er und küsste mich wieder auf die schläfe. Im meinem Kopf drehte sich alles. Meine Gefühle spielten in diesem Moment föllig komisch.

Einerseits gab mir diese nähe an ihm Sicherheit und Schutz. Anderseits hatte ich Angst gegen ihm über. Der Hass ihm gegenüber, mal stieg er mal sank er so als ob das nie passiert wäre.

Was war nur los mit mir.

Gefühle die ich nie verstand und nie kannte kammen jetzt in meinem Bauch.

Emre Lösste sich von mir ind ging aus dem Zimmer.

Langsam ging ich zur Tür.

Ich war neugierig wie noch nie. Ich musste einfach wiessen mit wem Emre dort redete.

Tag und Nacht stritt er sich mit jemanden.

Mit wem stritt er sich? Um was es ging konnte ich nicht heraus hören.

Langsam legte ich mein Ohr an die Tür und lauschte.

Emre's Sicht.

" Baba, es reicht jetzt. Wir haben sie schon zu lange gequält. Lassen wir sie gehen." sagte ich meinem Vater.

" Nein auf keinem Fall! Sie muss hier bleiben. Solange wir ihren Vater nicht haben. Kann sie nicht gehen." sagte er dann.

" Und was wenn ihr Vater nicht kommt? Was würdest du ihr an tun wollen?" fragte ich ihm lauf." Wenn dieser Hurensohn nicht kommt dann wirdst du sie Vergewaltigen! Und das unter Video auf nahme. Wir Filmen das und schicken ihm Video beweis das wir seine Tochter haben!"

Meleks Sicht.

Ich konnte meinen Ohren nicht glauben was ich das gehört hatte.

War das wirklich wahr?

Verzeih mir.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt