"Verzeih mir. "
Kapitel 12.
Am nächsten Morgen wurde ich durch das Klingeln von meinem Handy geweckt.
Ich stand genervt auf und ging ins Bad duschte mich putzte meine Zähne und zog mir neue unterwäsche an. Aus meinem Kleiderschrank nahm ich mir eine hell blaue Jeans mit einem rotem Pulli raus. Meine Haare trocknete ich und band sie zu einem hohen Pferdeschwanz. Schminken wollte ich mich nicht.
Nun nahm ich mir meine schwarze Lederjacke raus und zog sie mir an.
Und am ende sprühte ich mir noch Parfum rauf, nahm mein Handy und meine Tasche, vor der Haustür zog ich mir meine schwarzen Heigh Heels an. Draußen war das Auto von Anne nicht da. Sie muss wohl schon vor mir los gefahren sein. Ich machte mich auf dem weg zur Bushaltestelle. Ich musste nicht lange warten weil mein Bus auch schon kam. Ich setzte mich rein und der Bus fuhr los.
Mein Handy vibrierte. Ich nahm es in die Hand und sah eine Whatsapp Nachricht vom Emre.
" Hey! Wo bist du?"
schrieb er mir.
"Auf dem weg zur Arbeit, wieso?"
" Aso Tamam ich holl dich heute ab."
" Warum? "
" Nur so, frag nicht so viel."
" Tamam."
Ich schrieb ihm noch schnell zurück weil ich schon aussteigen musste.
Ich stieg aus und ins Hotel rein.
Im Hotel begrüßte ich meine Arbeitskollegen. Und begab mich an meine Arbeit.
In der Arbeit gab es nichts besonderes.
Um 8 Uhr wie immer hatze ich Feierabend.
Ich ging zu meiner Bushaltestelle und wartete bis mein Bus kam.
Plötzlich klingelte mein Handy.
" Ja?"
" Hast du schon aus?"
" Ja hab ich."
" Wo bist du jetzt? "
" Bei der Bushaltestelle."
" Warte dort ich bin gleich da." sagte er und legte auf.
Ich musste nicht lange warten und schon kam Emre angerasst und hielt vor mir an.
Man konnte aus seinem Auto die laute Musik hören.
Er grinste mich an und beugte sich zum Beifahrer sitz und machte sie Tür auf.
" Hadi! Auf was wartest du? Steig ein."
sagte er.
Ich schüttelte lächelnd meinen Kopf und stieg ein.
Obwohl er manchmal nicht gut drauf ist oder so, habe ich Emre in mein Herz geschlossen.
Ich und er waren wie so zwei hälften. Er brauchte mich oft zum lachen. Und wenn ich traurig war, zauberte er mir ein lächeln ins Gesicht.
Vor einer Shishabar hielt er an, ich und er stiegen aus.
Von draußen konnte man schon die Musik hören die beim rein gehen immer Lauter wurde. In der Shishabar, begrüßte Emre seine Kumpels, und mir gaben sie einfach nur die Hand.
Ich und noch so ein Mädchen namen Havin saß in der Runde. Alle redeten mit einander,nur ich war mit meinem Handy beschäftigt.
Diese Havin war ziemlich seltsam. Immer wieder blickte sie mich so egosistisch an. Doch ich ignorierte es einfach.
Plötzlich spürte ich einen Arm um mich.
Ich sah erst den Arm an und dann das Gesicht von dem der den Arm um mich gelegt hat.
Sofort schoss mir Alkohol Geruch in die Nase so das ich meine Augenbrauen zusammen ziehen musste und ihn Wütend an sah.
" Was soll der scheiß!"
" Was denn? Süße lass uns doch ein bisschen kuscheln." sagte er und drückte mich enger an sich.
" Lan lass deine dreckigen Finger ja bei dir. " sagte ich und versuchte mich von ihm zu befreien. Doch keine Chance er lies mich einfach nicht los.
Seine Hand legte er auf meine Oberschenkel und ging mit der Hand auf und ab.
"Hast du mich etwar nicht verstanden!! Junge lass mich los.!!" Schrie ich nun an.
Plötzlich wurde am kragen gepackt und nach oben gezogen. Emre hielt ihn hoch und guckte ihrn total wütend an.
Seine Gesichtszüge waren verspannt seine Augenbrauen zusammen gezogenen und die Lippen dest einander gepresst.
" Heee !! Was soll das! Las mich los.!" sagte dieser Mann zu Emre.
" Hast du sie nicht verstanden als sie zu dir sagte du solltest sie nicht anfassen!" schrie Emre ihm ins Gesicht. " Wer bist du schon der mir sagt was ich zu tuhn hab." sagte er.
Emre schlug ihn gegen Wand und schlug auf ihm ein.
Sofort rannte seine Kumpels zu ihm ihn versuchten Emre von ihm zu reisen.
"Emre beruhig dich ejj der ist schon weg!!" versuchte ein Kumpel von ihm zu erklären.
Doch Emre war nicht auf zu Halten.
" Das nächste mal soll der wissen. Wo der seine Hände hin tuhn soll!"
schrie er ganz auser sicher.
Dabei ging er sich mit beiden Händen durch die Haare.
Er kam auf mich zu.
Ich konnte nicht glauben was gerade geschah. Mein Herz schlug wie verrückt. Ich sah die ganze szene schokiert mit und wusste nicht was ich tuhn sollte. Immer noch geschockt sah ich ihn an.
Er packte mich am Arm und zog mich nach draußen.
Vor seinem Auto blieb er stehen und befahl mir ein zusteigen.
Ich saß im Auto und sah ihn an.
Er stand mir den Rücken zu gedreht da und Rauchte.
Havin kam auf ihm zu. Mich sah sie wieder mit ihrem Fensteren Blick an und legte eine Hand auf die Schulter, ihr mund fuhr sie nah an seinem Ohr und flüsterte ihm etwas ihns Ohr, dabei sah sie mich an und schon grinste sie hinterhältig. Plötzlich spürte ich einen stechen in meiner Brust. Was ich etwar auf dieses Flittchen eifersüchtig? Nein das kann nicht sein!
Emre packte sie grob am Arm und schrie sie an.
Sie sah ihn traurig und zu gleich böse an und ging dann.
Jetzt sah Emre wieder zu mir, sofort drehte ich meinen Kopf weg.
Emre schmiss seine Zigarre weg und ging um sein Auto und stieg ein.
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Verzeih mir.
RomanceSeit dem Meleks Mutter Emine sich mit Umut verlobt und dann auch mit ihm sich verheiratet hat wird Melek von ihrem Stiefbruder heimlich Körperlich belästigt. Nach einer Zeit wird ihr das zu viel und sie haut ab, doch ihr Stiefbruder Emre lässt sie n...