"Verzeih mir"
Kapitel 31
Ich merke ich von zwei starken Armen von hinten umarmt werde.
Emre steht hinter mir und gibt mir kleine küsse auf dem Kopf.
"Melegim?"
"Mhh?"
"Über was denkst du nach?"
" ich denke über das nach was mit mir alles passiert ist in diese ganzen 4 Jahren. Ich denke über mein Leben nach, über all die Sorgen, all die schmerzen. Einfach über alles. Ich vermisse meine Anne, ich vermisse Evin. Ich vermisse meinen Cousin.
Ich vermisse einfach alles.
Ich wünschte ich könnte sie jetzt alle sehen. Ich wünschte die wären hier. Ich will so sehr nur einmal meine Anne umarmen und ihr sagen das ich sie liebe.
Ich will ihr sagen das ich sie vermisse, ihr sagen das sie sich nicht um mich sorgen machen soll. Ihr sagen das es mir gut geht.
Vielleicht macht sie sich sorgen um mich.
Ich weis nicht einmal was sie macht, vermisst sie mich eigentlich? Oder sucht sie mich. Und Umut! Was er wohl jetzt mit meiner Anne macht, weil wir abgehauen sind. Rächt er sich jetzt an Anne? Schlägt er sie? Man Emre ich mach mir Sorgen um sie. Ich will sie hier haben! Ich will wiesen wie es ihr geht. Wissen ob sie sich sorgen macht! Oder ob sie wegen mir jetzt leiden muss." Ich spürte wie mir die tränen in die Augen stiegen, ich habe solche Angst. Solche Angst um meine Anne. Eine tränen nach der anderen Floß mir die Wangen runter und schon konnte man mein schluchzten hören.
"Shhh Canim. Beruhige dich. Es ist alles gut. Deiner Anne geht es bestimmt gut. Mach dir keine sorgen."
Sprach er mir beruhigend zu.
Ich drehte mich zu ihm um so das wir Gesicht zu Angesicht standen.
" wieso bist du dir da so sicher Emre? Was garantiert mir das es meiner Anne gut geht? Emre ich vermisse sie. Sie ist meine Anne. Ich habe niemanden außer ihr."
"Shhh mein Schadz beruhig dich,
Du hast mich.Du wirst sie bald wieder sehen. Das garantier ich dir. Vlt nicht jetzt aber bald."
" versprich es mir"
Er küsste mich auf die Stirn und sah mir tief in die Augen und legte seine Stirn auf meine.
" ich verspreche es dir."
Hauchte er mir ins Gesicht.
Mit seinen Daumen Wischte er mir meine Tränen weg.
"Ich liebe dich, ich werde immer für dich da sein und dich beschützen askim. Vergiss das nie."
Wieder kamen mir Tränen und ich umarmter ihn richtig fest. Laut und Innig weinte ich mich in seinen Armen aus.
Seine Armee legte um meinen Rücken und drückte mich an sich.
Es tat mir gut jemand zu haben der mich liebt, der mich beschützt.
In seinen Armen fühle ich mich so wohl.
"Shhhh!! hayatim ağlama."
Sagte er und sticht mir mit der Hand über die Haare.
"Ich bin hier askim. ağlama."
Er gab mir keine Küsse auf dem Kopf und beruhigte mich dann allmählich.
Er wischte mir meine Tränen weg und küsste mich dann leidenschaftlich.
Ich erwiderte und löste mich dann.
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Verzeih mir.
RomanceSeit dem Meleks Mutter Emine sich mit Umut verlobt und dann auch mit ihm sich verheiratet hat wird Melek von ihrem Stiefbruder heimlich Körperlich belästigt. Nach einer Zeit wird ihr das zu viel und sie haut ab, doch ihr Stiefbruder Emre lässt sie n...