"Verzeih mir. "
Kapitel 7
" Tamam, ich ruf dann Lavin an und sage ihr das du vor hast bei ihr zu leben. "
sagte sie und holte ihr Handy raus." Aber hat sie e nichts dagegen wenn ich mit ihr leben würde? " fragte ich sie. Sie schüttelte ihren Kopf und sagte. " Nein nein wird sie nicht, und du kennst doch meine Lavin, du bist für sie wie eine zweite Schwester. Und außerdem ist sie von Früh Morgens bin Abends in der Arbeit, dann kannst du dich ausruhen und mal in der Stadt dich ablenken. " Sie tippte die Nummer ihrer Schwester auf ihr Handy und legte es sich ans Ohr, sie wartet ungeduldig bis ihre Schwester ab hob.
" Hey Lavin! Schwesterherz ich hätte da eine Frage an dich. Und zwar die Melek wollte nach Köln ziehen und da du ja noch eine Mitbewohnerin suchst, wäre es nicht toll wenn Melek deine Mitbewohnerin sein würde?" sagte sie. Und schon bildete sich ein Lächeln auf ihrem Gesicht, und sie fing an zu Quitschen. " Danke! Danke! Danke! " sagte sie und legte auf. Ich sah sie fragend an und musste selbst lächeln. " Und was hat sie gesagt? " fragte ich sie. " Du kannst kommen, sie würde sich wirklich freuen wenn du ihre Mitbewohnerin sein würdest. " sagte sie und umarmte mich. Ich erwiderte ihr Umarmung löste mich dann. " Allahim wie gut das sie nichts dagegen hat. " " Siehste hab ich doch gesagt das meine Schwester nichts dagegen haben." " Ja, he ich muss jetzt nach Hause Anne und Umut sind bestimmt schon zu Hause. " Sagte ich als plötzlich mein Handy klingelte, ich nahm mir mein Handy in die Hand und sah auf dem Bildschirm. Es war Emre der mich anrief. Geschockt sah ich zu Evin die mich fragend an sah. Ich zeigte ihr meinen Bildschirm. Evin machte große Augen und fragte. " Was will diese Schwuchtel jetzt von dir? " Ich zuckte mit den Schultern und sah aufs Handy. Es klingelte wieder und wieder. Genervt drückte ich ihn weg. Und schon wieder klingekte es, ich drückte ihn wütend wieder weg.Plötzlich fing es an zu vibrieren. Eine Nachricht von Emre. Ich öffnete sie und sah schokiert auf mein Handy.
" Du verdammtes Mist Stück. Wenn du mich noch einmal weg drückst komm ich hoch und zerre dich an deinen Haare runter ins Auto. "
Ich spürte wie mir die Angst hochstieg und mein Herz anfing wild zu pochen. Mein ganzer Körper fing an zu zittern und meine Hände schwitzten.
Evin kam auf zu und nahm mir mein Handy aus der Hand.
Und tippte irgendwas aufs Handy. Ich stellte mich neben sie und blickte auf mein Handy.
" Verschwinde du Arschloch! Du hast mir nicht zu sagen was ich zu tuhn habe oder nicht! "
Hatte sie ihm geschrieben.
Nun schlug mein Herz noch schneller. Ich hatte Angst was er wohl jetzt machen würde. Ich sah in Evins Gesicht und schüttelte meinen Kopf. " Wieso?" kam leise aus meinem Mund.
Und schon hörte man ein wildes klingeln von unten. Evin und ich zuckten zusamme, sofort ging sie auf ihre Zimmer Tür zu um abzuschließen. Doch die Tür wurde auf gerissenen und ein wütender Emre stand da. Augen rot an gelaufen und die Hände zur Faust geballert. Mit schnellen Schritten kam er auf mich zu. Plötzlich spürte ich einen harten druck auf meiner Wange.
Er hatte mich geschlagen, Emre hatte mich wieder geschlagen, das tat er oft wenn ich mich gegen ihn werte. Meine Augen füllten sich mit Tränen und ich spürte schon wie die ersten Tränen mir die wange runter fielen. Meine Hand auf meine rot angelaufene pochende Wange gelegt stand ich da und sah in seine wütende Augen. Evin kam angerannt und schlug ihm mit den Fäuste gegen den Rücken, aber er lies sich das nicht länger gefallen und schubste sie zur seit so das sie auf ihr Bett fiel. Nun packte er mich am Arm und zog mich mit sich zu seinem Auto.
Vor seinem Auto blieb er stehen und machte die Beifahrer Tür auf und befahl mir ein zusteigen.
Ohne etwas zu sagen setzte ich mich rein und sah auf dem Fenster.
Ich spürte wie mir eine Träne nach der anderen die Wangen runter kullerten. Mein Herz schlug wie verrückt. Diese Angst ihm gegenüber lies mein Herz schneller schlagen. Leicht legte ich meine Hand auf meine immer noch pochende Wange.
Ich hasste ihn dafür für das was er mit mir machte. Ich hasse ihn so sehr, so das ich von seiner Gegenwart angewiedert war. Ich hasste ihn so sehr das ich sogar Angst von ihm hatte.
" Wohin fährst du mich hin?" fragte ich leise.
Doch er sah mich nur an schüttelte seinen Kopf lachte kurz auf sah dann auf die Straße und gab Gas.
Wohin fährt er mich? Wieso ist er so wütend? Und warum hat er gerade gelacht?
Das waren die einzigen fragen die Momentan in meinem Kopf runschwirkten.
Ich spürte wie meine Augenlider schwerer wurden und ich einschlief.
Als ich wach wurde bemerkte ich das ich in einem Bett lag.
"Wo bin ich? Was mach ich hier?" fragte ich mich selbst.
In diesem Zimmer war es schon so dunkel das ich öffters meine Augen reiben musste, jetzt konnte ich schon sehen das dass Zimmer halb leer stand,ein Bett auf dem ich lag und ein kleiner Sofa.
Ich blickte durch das Zimmer und bemerkte eine Dunkle Gestalt die auf dem Sofa saß.
Ich setzte mich auf und starte die Gestalt an bis ich erkannte wer es war.
Emre, es war Emre. Plötzlich stand er auf und ging sich mit der Hand durch seinen eine Woche Bart. Nun kam er auf mich zu. Sofort kroch ich nach hinten und stoßte mit dem Rücken gegen die Wand.
Seine Hände stützte er sich auf dem Bett und kam auf mich zu.
"Nein! Bitte tu es nicht." sagte ich ängstlich, und schon sprühte ich wie mein Herz anfing zu Rassen.
Er lächelte einfach und kam näher, jetzt war sein Gesicht dicht vor meinem. Mein Herz schlug wie verrückt so das ich es hören konnte. "Bitte Emre tu nichts was du dann bereuen wirst. " sagte ich leise und sah ihm in die Augen. Doch er hörte nicht auf mich, und nahm mein Gesicht in seine Hände, unsere blicke wurden intensiver und schon lagen sein Lippen auf meinen. Sanft küsste er mich wieder und wieder.Doch dann löste er sich von mir und stand auf, seine blicken wandten sich zum Fenster. Verwirrt schaute ich ihn an und blickte in die selbe Richtung wohin er auch sah. Durch dem Fenster schien nun ein helles Licht das vom Mond kam. Ich schaute in die tiefe Nacht hinein das überfüllt von Sternen war. Nun schaute ich Emre wieder an und sagte.
" Ich will nach Hause. Bitte fahr mich jetzt nach hause.
" Doch er ignorierte mich und blickte immer noch aus dem Fenster. Ich stand auf und ging Richtung Tür, doch weit kam ich nicht weil ich am Arm gepackt wurde so das ich gegen seine harte Brust stoßte. Diese nähe von ihm, lies mein Herz wieder in einem schnellen Rhythmus schlagen . Meine Hand lag auf seiner rechten Brust so das ich spüren konnte wie schnell sein Herz schlug. Es Rasste genau wie meins. Ich starte die stelle an wo sich sein Herz befand an. Wieso schlegt sein Herz genau so schnell wie meins? Fragte ich mich.
Er legte mir zwei Finger unter meinen Kinn und hob meinen Kopf so das er mir in die Augen schauen konnte.
Mit seiner Rechten Hand strich er sanft über meine Wange die anfing wieder zu pochen und Rot wurde.
"Tut es immer noch weh?" hauchte er mir ins Gesicht.
Ich starte ihn einfach an, doch dann schüttelte ich leicht meinen Kopf, ein kleines Lächeln bildete sich auf seinen Lippen.
" Ich..." sagte er aber wurde unterbrochen da sein Handy anfing zu klingeln.
Er nahm sein Handy in die Hand und hob ab.
" Ja, was ist?!" fragte er in einen hartem Ton.
Und schon bemerkte ich wie sich seine Augenbrauen zusammen zogen und er wütend wurde." Was!!" schrie er und schlug wütend mit der Faust gegen die wand." Warte ich bin gleich da!" schrie er nun und legte auf.
Ohne weiteres zu sagen machte er die Tür auf und sah mich mit zusammen gezogenen Augenbrauen an. Mit der Hand zeigte er nach draußen so das mir klar wurde ich sollte aus dem Zimmer gehn.
Was sollte das? Wieso isg er jetzt so wütend?
Was hat man ihm am Handy gesagt? Fragte ich mich selbst und ging ohne weiters zu sagen aus dem Zimmer, er folgte mir und setzte sich dann ins Auto und befahl mir ich soll einsteigen.
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Verzeih mir.
RomanceSeit dem Meleks Mutter Emine sich mit Umut verlobt und dann auch mit ihm sich verheiratet hat wird Melek von ihrem Stiefbruder heimlich Körperlich belästigt. Nach einer Zeit wird ihr das zu viel und sie haut ab, doch ihr Stiefbruder Emre lässt sie n...