Verzeih mir kapitel 5

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"Verzeih mir. "
Kapitel 5

Ich konnte es nicht glauben wir fahren ernsthaft nach Frankreich. Ich war noch nie in Frankreich, wie es wohl dort sein würde?
Ich kenne Frankreich nur aus dem Fernsehr.
Ob wir dort nach Paris fahren?
" Meinst du das ernst? Ich meine fahren wir wirklich nach Frankreich? " fragt ich neugierig.
" Ja fahren wir." sagte Umut und lächelte liebevoll.
" Wauw! Ich.. ich war noch nie dort." Ich freute mich so sehr darauf." Und wo bleiben wir dort."
fragte ich dann.
" Ich habe in Paris ein 5 Sterne Hotel gemietet, Morgen Früh kommen wir an.
Am Hafen werden wir abgeholt, und dann nach Paris in unser Hoter gebracht." nun lächelte ich noch mehr, ich war so glücklich. So schlimm ist Umut doch nicht, wie ich es mir vorgestellt hatte.
Anne hatte echt einen guten Geschmack was Männer an ging.

Nach dem essen half ich Anne schnell beim aufräumen und ging in mein Zimmer. Dort machte ich mich Bett fertig.
Ich machte mir Gedanken wie es wohl dort sein würde.
Wie wohl die Menschen dort sein würde, und OMG ich muss dort ja noch zum Eiffelturm.
Mit einem Lächeln auf dem Gesicht schliff ich ein.

Am nächsten morgen wachte ich kurz vor 7 auf. Ich duschte mich und zog mir ein lecht rosa farbendes Kleid an das bis zu meine knie ging. Meine Haare lockte ich leicht und schminkte mich dezent, danach packte ich meine Sachen ein die ich ausgepackt hatte.

Als ich fertig war ging ich rauf zur Dachterrasse der Yacht, ich legt meine Hände auf die stange und blickte auf den Ozean, dieses blau war faszinierend, so schön wie es war. Der helle Himmel Spiegelte sich im Ozean auf.

Wieder in der Gegenwart.

Emre küsste mich wieder und wieder. Ich löste mich von ihm und drehte mein Kopf weg.Tränen flossen mir ohne Ende die Wangen runter. " Wieso weinst du?" fragte er mich.
Ich sah ihn nicht an und blieb still, dann nahm er meinen Kinn in die Hand und drehte mein Kopf zu sich. Nun sah ich ihn mit verweinten Augen an. Er blickte mir wütend in die Augen und sagte wieder. " Wieso weinst du? Gefällt es dir nicht." " Wie kann es sein das es mir gefällt, wenn jede Berührung von dir mir schmerzt. Jeder Kuss von dir tut mir weh. Jede verdammte Berührung tut mir weh, von ihnen und von außen." sagte ich nun lauter.
Er stand nun auf und zog sich sein shirt an, sah mich einfach an und ging, hinter sich schlug er die Tür fest zu so das ich zusammen zucken musste.
Ich zog mir mein Top an und fing an laut zu weinen, mein Gesicht vergrub ich mir in meinen Händen.
"Wieso? Wieso macht er das nur?? Was habe ich gemacht das ich das verdient habe? Wiesoo." schrie ich nun.
Ich versuchte mich zu beruhigen, nachdem ich es geschafft hatte ging ich ins Bad und Duschte, das heiße Wasser floss mir auf dem Körper runter. Ich weinte leise vor mich hin,weil mir jede einzelne stelle schmerzte die er berührt hatte. Ich nahm mir den schwamm und rubte auf den stellen wo mich Emre geküsst und berührt hatte. Ich fand mich selbst ekelhaft nach dem Emre das auf mir machte was er wollte. Als ich fertig war zog ich mir frische unterwäsche, eine graue Joggingshose und ein schwarzes Top an. Trocknete mir meine Haare und band sie mir zu einem Dutt.

In der Küche machte ich mir einen Sandwich bis plötzlich mein Handy klingelte, es war Evin, was sie wohl jetzt wollte.
" Ja Evin? "
" Askim, was machst du?" fragte.
" ich mach mir gerade was zum essen. Du?
" Mir ist langweilig, kann ich zu dir kommen?"
sagte sie dann und lachte leicht.
" Ja sicher, was für eine Frage. "
" Tamam dann bin ich in 10 Minuten da ok." sagte sie und legte auf.

Mit meinem Sandwich in der Hand ging ich ins Wohnzimmer, und setzte mich auf die Couch, schaltete TV und klickte gelangweilt durch die Kanäle bis es an der Tür klingelte. Ich ging zur Tür und sah Evin mit einem breiten grinsen im Gesicht.
" Komm rein." sagte ich und trat zu seite. " Wo ist Emre?" fragte sie.
" Ich weiß es nicht, und will es nicht wissen. " sagte ich und setzte mich wieder auf die Couch.
Evin sah mich lange mit einem ensten blick an und sagte " Was ist los zwischen euch? Wieso magst du ihn nicht?"
Ich konnte ihr es nicht erzählen, obwohl Evin meine beste Freundin war. Konnte ich ihr das nicht erzählen.
Wie sollte ich ihr das überhaupt auch erzählen, Evin liebte ihn, seit dem sie Emre kennen gelernt hat,hat sie sich in ihn verliebt. Und wenn ich ihr erzählen würde das, der Junge den sie liebt, sich an mich ran macht. Würde sie mich Hassen. Und das wollte ich nicht. " Evin es ist nichts." sagte ich. " Doch irgendwas ist da zwischen euch" sagte sie. " Man Evin versteh es doch es ist nichts, er ist bestimmt irgendwelche Weiber Ficken gegangen, wem interessiert das bitte? Lass uns jetzt Thema wechseln wie wäre es mit einem Film?" Sie nickte einfach nur, aber man konnte sehen das ich sie jetzt verletzte hatte als ich erwähnte er würde irgendwelche Weiber Ficken. Aber so war er nun, man konnte dagegen nichts machen. Ich stand auf und ging zum Schrank wo meine ganzen Filme waren. Ich öffnete den Schrank und nahm mir einenen Horror Film raus, drehte mich zu Evin und hilt ihr den Film hin. " Hast du Lust mit mir den anzuschauen? " fragte ich sie und setzte ein lächeln auf mein Gesicht auf.
" Jaaa!! Den haben wir uns lange nicht mehr angeschaut. " sagte sie.

Evin machte den Film an, und ich ging uns Knabber zeug zu hollen, wir machten es uns gemütlich und guckten uns den Film an.

Die stunden vergingen und Evin ging nach Hause. Anne war mit Umut verreist und würde erst morgen nach Mittags nach Hause kommen. Ich war also mit Emre diesem Monster allein in diesem Haus. Ich hatte Angs vor ihm, ich hatte Angst vor dem was er mit mir machen würde. Wenn er da war spürte ich seltsame gefühle, wenn er lange nicht da war fing ich an ihn zu vermissen. Aber wenn er zu lange in meiner Gegenwart wasr Hasste ich ihn und konnte es kaum erwarten bis es weg war. Ic weiß zwar nicht warum, aber irgendwie Liebte und Hasste ich ihn zu gleich.Das was er mit mir machte, das hasste ich.
Er tat mir weh. Es tat mir im Herzen weh wie er mich behandelte, als wär ich ein Stück dreck. Er kommandierte mich rum. Ich müsste immer das machen was er wollte. Das verletzte mich. Diese Art von ihm verletzte mich. Diese Art von Emre Hasste ich sehr. An manchen Tagen war er Nett und liebevoll zu mir, er beschützte mich vor anderen.Er lies mich nie von anderen Typen dumm anmachen.
Aber diese andere Art von ihm. Wie er mich berührte wie er mit mir spielte, wie er mit meinen Gefühlen spielte. Diese Art jagte die gute und liebevolle Art von ihm weg. Und ich fühllte nur Hass gegen ihm über.

Nach eine Zeit schlief ich auf der Couch ein.
Als ich am nächsten Morgen wachte ich in meine Bett auf. Ich bemerkte einen starken Arm der um mich gelegt war. Emre, es war Emres Arm. Was macht er hier? Wieso liegt er neben mir. Ich versuchte seinen Arm von mir runter zu bekommen, schaffte es aber nicht denn er zog mich immer und immer wieder enger an sich.
Nun hatte ich die Nase voll mit aller Kraft schubste ich ihn von mir weg. So das er vom Bett fiel.
" Aaah! Scheise Ej was soll der scheiß!" schrie er und stand auf. " Was machst du hier? Wieso schläfst du in meinem Bett.?" fragte ich ihn und sah ihn wütend an.
" Ich bin gestern erst spät nach Hause gekommen, und da hab ich dich auf der Couch schlafend gesehen. Und da hab ich dich hoch gebracht. Und als ich gehen wollte, hast du mich am Arm fest gehalten und ja dann hab ich mich zu dir gelegt und bin eingeschlafen. " sagte er und grinste.
" Ja, und du könntest trotzdem gehen."
sagte ich und sah ihn immer noch wütend an.
" Könnte ich, wollte aber nicht." sagte er und kam mir näher. Ich stand schnell vom Bett auf und ging zurück. Sein grinsen wurde breiter.
" Emre bitte lass es." sagte ich ängstlich. Genau diesen Emre hasste ich aus tiefsten Herzen. " Wieso? Wir wiessen doch beide das du es ganau so willst wie ich." Nun stand er dicht vor mir, er packte mich an meinen Schultern und drückte mich gegen meinen Kleiderschrank. Mir blieb der Atem weg als er mir etwas ins Ohr flüstert
e.

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