Australien. Warm. Strand. Meer. Sonne. Entspannung. Sand. Ruhe. Erholung. So sah der Urlaub von meiner Familie dieses Jahr an Weihnachten aus. Mein Mann Marcel und ich wollten unseren drei Kindern mal ein Weihnachtsfest der ganz anderen Art zeigen. Ein Weihnachten am Strand. Weihnachtstage im Meer verbringen und die warmen Sonnenstrahlen genießen. Für uns war das einfach schön, wobei natürlich die Kinder nur fragten, ob uns der Weihnachtsmann überhaupt finden würde, wenn wir gar nicht daheim sind. Zum Glück konnten wir die beiden Kleinen mit Hilfe unseres Größten beruhigen und uns auf den Urlaub freuen und die Zeit genießen.
Und so saßen wir nun am Weihnachtsmorgen in unserem Zimmer. Die Kinder schliefen noch und wir versteckten die Geschenke unter unserem Bett. Von dort würde Marcel die Geschenke nachher unter den Weihnachtsbaum legen, während ich mit den Kindern am Strand war und auf den Weihnachtsmann warteten, welcher vorbeikommen sollte. Zumindest hat man das uns so gesagt. Es wird ein Weihnachtsmann vorbeikommen. Und darauf freuen sich die Kinder natürlich am meisten.
Mein Mann und ich weckten allerdings erst einmal unsere Kinder, da es selbst im Zimmer so warm war, dass man es ohne Ventilator nicht besonders lange aushalten kann. Und wir waren jetzt schon einige Zeit wach, aber wollten unsere Kinder nicht so früh wecken, denn immerhin waren wir im Urlaub. Und trotzdem konnten wir sie nicht bis in alle Ewigkeit schlafen lassen, da es einfach unerträglich warm im Zimmer wurde und außerdem sollten die Kinder auch etwas von der Zeit hier in Australien mitbekommen. Außerdem kann man um 9 Uhr auch wirklich aufstehen und fit in den Tag starten.Und so verbrachten wir den ganzen Morgen und auch den Nachmittag am Strand. Die Kinder tobten im Wasser runter der Aufsicht von Marcel und mir. Wir standen im Wasser und genossen die Zeit zu zweit, welche dank Kindern doch relativ eingeschränkt ist, und hatten trotzdem immer ein Auge auf unsere Kinder. Nach dem unsere Kinder auf das Wasser keine Lust mehr hatten, setzten wir uns zurück auf unsere Liegen und spielten ein paar Runden UNO. Marcel verabschiedete sich zwischen drin, mit der Begründung er müsse aufs Klo. Natürlich ging er in unser Zimmer und legte die Geschenke unter den Baum in unserem Zimmer. Danach kam er direkt wieder. Gerade passend um den Weihnachtsmann zu betrachten.
Denn dieser kam über das Meer. Ein surfender Weihnachtsmann. Die Kids waren extrem begeistert, denn bei uns in Deutschland lag Schnee und der Weihnachtsmann kam auf einem Schlitten gezogen von Reintieren. Und nicht mit einem Surfbrett über das Meer. Und ich muss sagen beeindruckend ist das schon. Surfen generell ist beeindruckend. Mich würde es dann immer direkt von den Beinen reißen, wenn ich überhaupt aufstehen könnte. Es war einfach spektakulär und wunderschön.
Am Abend gab es für uns im Hotel dann Hähnchen mit irgendeiner leckeren Soße und Gemüse. Was das für eine Soße war wusste ich nicht, aber sie war lecker. Die Beilage durfte man sich dann selber aussuchen, wodurch sie bei uns sehr unterschiedlich ausfiel. 5 Personen und 5 Beilagen. Mein Mann hatte Reis, ich hatte Kroketten, unser Größter hatte Nudeln, die Mittlere Kartoffelknödel und der Jüngste Pommes. Ja wir waren sehr komisch, aber jeder hatte ebenso sein Favorit.
Für die Kleinen konnte das Essen nicht schnell genug aufgegessen werden. Denn diese wollten natürlich unbedingt ins Zimmer. Sie wollten wissen, was der Weihnachtsmann dieses Jahr gebracht hat und vor allem wollten sie wissen, ob der Weihnachtsmann sie hier in Australien überhaupt gefunden hat. Immerhin weiß der Weihnachtsmann ja, dass wir in Deutschland leben und die Kleinen hatten somit Angst, dass der Weihnachtsmann die Geschenke dorthin bringt und sie noch eine Weile warten müssen bis sie ihre Geschenke aufmachen können. Aber natürlich weiß der Weihnachtsmann, dass die Geschenke dieses Mal nach Australien müssen.Und so sprangen die Kids nach dem Essen direkt auf und liefen ins Zimmer. Wir liefen Hand in Hand hinter her und freuten uns auf die Freude unserer Kinder, wenn sie die Geschenke sehen und öffnen. Und genau so war es. Als wir das Zimmer aufgemacht haben, stürmten unsere Kinder sofort los als sie die Geschenke sahen. Marcel und ich liefen lachend nach und schauten unseren Kindern zu. Ihre Augen strahlten von Geschenk zu Geschenk mehr. Überall lagen schöne Sachen, welche unser drei sich gewünscht hatten. Und ich hatte meinen Schatz und die perfekte Familie. Somit war mein Weihnachtsfest perfekt.
Am Abend kuschelte ich mich an meinen Mann, während wir einen Film schauten. Die Kids waren bereits im Bett, da der Tag heute schon extrem anstrengend war. Aber mein Schatz und ich genossen trotzdem die Zweisamkeit.MS: Ich liebe dich Lukasz.
LP: Ich dich auch Marcel.Sooooo....
Das war es mit diesem OS. Ein sehr typisches Paar. Ich hoffe er hat euch trotzdem gefallen und dann schreibt man sich beim nächsten OS.
Spielerwünsche von FCBUNDBVB4EVER (Piszczek und Schmelzer)
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Auslosung Boy×Boy
FanfictionDas Prinzip ist ganz einfach. Ihr wünscht euch Spieler und ich lose die Paare aus. So entstehen einmal neue Paare, welchw man eventuell nicht auf dem Schirm hatte. Um das ganze noch etwas schwerer zu machen, habe ich per Wortgenerator jedem Paar ein...