9. Phil's Entlassung

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...ehe ich mich versah, war ich auch schon angekommen, auf dem großen Parkplatz, vor dem Gefängnis. Aus dem Phil gleich entlassen werden sollte.

Ich war pünktlich dort, hatte sogar noch 5 Minuten Zeit, bis es soweit sein sollte.

Also parkte ich, es war ja zum Glück nicht schwer einen Parkplatz zu finden, da nicht viele Autos hier standen.

Es wäre wohl besser, wenn ich mich vor meinem Auto stelle, dass Phil mich auch sehen kann, denn ich glaube kaum, das ihm irgendwer gesagt hat, dass ich ihn abholen werde. Oder das es wohl überhaupt jemand tut, dachte ich mir so.

Also stieg aus meinem Auto & stellte mich davor.

Ein wenig aufgeregt & nervös bin ich ja schon. Ich werde ihn wohl zu erst ansprechen müssen, denn er weiß ja eigentlich auch gar nicht, wie ich aussehe.

Plötzlich öffnete sich eine Tür & junger gut aussehender Mann kam heraus, mit einem Rucksack über den Schultern. Es war Phil...


Er kam etwas abseits in meine Richtung gelaufen & zündete sich dabei eine Zigarette an

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Er kam etwas abseits in meine Richtung gelaufen & zündete sich dabei eine Zigarette an. Anscheinend sah er mich noch nicht...

Ich ging auf Phil zu & sprach ihn an.

Ich: „Hey Phil, soll ich dich vielleicht mitnehmen?"

lächelte ich ihn an & auch Phil's Gesicht Ausdruck wurde vom ernsten Blick, zu einem weichen Lächeln.



Phil: „Hey Jenna, du hast es also wirklich geschafft. Du hast mich wirklich da raus geholt. Und nun bist du auch noch hier & holst mich?" lächelte er, kam dabei auf mich zu gelaufen & umarmte mich dann herzlich.

Ich: „Ähm naja,...so genau weiß ich das noch gar nicht wie & warum du nun endlich wieder frei bist. Zumindest bin ich mir nicht ganz sicher es zu wissen. Aber was ich dir mit Sicherheit sagen kann ist, dass es endlich vorbei ist. Wir haben Hannah gefunden & sie ist nun einer psychiatrischen Einrichtung untergebracht. Mir wurde nur gesagt, dass du heute entlassen werden würdest & ich dich abholen könnte, wenn ich wollte. Na ja & wie du siehst hier bin ich."

Sagte ich ihm & dabei lösten wir unsere Umarmung wieder.

Phil: „Wow, na wenigstens ist sie am Leben & wieder da. Gut, für Thomas, hat er seine Hannah wieder. Aber lass uns erstmal bitte von hier verschwinden, bevor wir weiter erzählen. Ich möchte nicht mehr länger als nötig hier bleiben."

Ich: „Ja natürlich, das wäre mir auch sehr lieb, denn ich hab heute noch was anderes vor wo ich hin muss. Also los, hier vorne steht mein Auto."

Wir gingen in Richtung meines Autos, dabei fasste Phil mir um meine Taille, bis zum Auto. Was mich erstmal etwas erschrecken lies.

Phil: „Danke nochmal Kleine. Ich werd mich auf jeden Fall, bei dir erkenntlich zeigen, dafür das du mir so geholfen hast."

Verliebt in einen gesuchten HackerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt