10. Versammelt in der Aurora

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Auf dem Polizeirevier.

Jessy, Thomas, Dan, Cleo & Lilly, sind mittlerweile pünktlich alle auf dem Polizeirevier angekommen & bereit ihr Aussagen zu machen

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Jessy, Thomas, Dan, Cleo & Lilly, sind mittlerweile pünktlich alle auf dem Polizeirevier angekommen & bereit ihr Aussagen zu machen.

Sie wurden alle schon erwartet & wurden alle jeweils mit einem anderen Polizisten, in unterschiedliche Vernehmungsräume geführt.

Nach einer Stunde haben sich dann auch alle wieder auf dem Flur nach & nach eingefunden.

Jeder hatte seine Aussage gemacht & somit waren sie alle auch wieder entlassen & durften wieder nach Hause.

Jessy: "Wollen wir gehen? Ich möchte nicht länger als Nötig hierbleiben."

Lilly: "Stimmt, lasst uns alle zu den Autos gehen."

Also verließen sie das Revier & alle gingen wieder zu den Autos.

An den Autos angekommen, unterhielten sie sich alle noch einen kurzen Moment.

Thomas: "Der Typ hat mich echt ganz schön rangenommen."

Dan: "Das ging nicht nur dir so Thommyboy. Was meinst du, wie der Typ mit mir umgegangen ist?! Ich war immerhin derjenige der geschossen hat. Letzten Endes hat er sich dann aber doch wieder zusammen gerissen & mir gesagt, dass mich nix weiter erwarten wird deswegen, da ich aus Notwehr geschossen habe. Es wird halt nur ein Ermittlungsverfahren eingeleitet, wem die Waffe denn nun überhaupt gehört. Demjenigen dürfte dann vielleicht etwas Ärger blühen."

Lilly: "Ja das bin dann wohl ich & mein Vater..."

( Alle waren sofort völlig erschrocken & konnten es gar nicht glauben.)

Cleo: "Lilly, ist das gerade dein Ernst?"

Lilly: "Ja Cleo, das ist mein Ernst. Sie gehörte schon immer meinem Vater. Er hatte sie schon, als meine Mutter noch mit Hannah hochschwanger war. Da hatte er die Waffe angeschafft. Meine Mutter war nie begeistert davon. Ständig war diese Waffe ein Streitthema, zwischen meinen Eltern. Besonders in letzter Zeit, seitdem Hannah verschwand. Deswegen hatte ich sie, als ich das letzte Mal bei meinen Eltern zu Besuch war, heimlich mitgenommen, um sie endlich los zu werden. Ich konnte euch das unmöglich in der Hütte schon sagen, wir mussten uns doch auf unseren Täter konzentrieren."

Dan: "Na schöne Scheiße. Auch wenn es uns in dem Moment erst mal geholfen hatte."

Cleo: " Wie wäre es, wenn wir alle noch zusammen einen Kaffee trinken gehen, im Café Regenbogen?"

Verliebt in einen gesuchten HackerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt