15. Nymos

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Da war ich nun wieder. Im Krankenhaus. Begrüßte den Polizisten der vor Richy's Zimmertür saß & er erkannte mich auch sofort wieder.

Polizist: "Ach Guten Tag, Frau Klein. Sie wollen also wieder zu Herrn Roger?"

Ich: "Guten Tag, ja ganz richtig. Ich möchte wieder zu ihm. "

Polizist: "Kleinen Augenblick, ich gebe Herrn Roger eben Bescheid."

Sagte er zu mir & gab Richy wie auch schon gestern Bescheid & ließ mich dann zu ihm rein.

Ich: "Hey Richy." Lächelte ich ihn an.

Richy: "Hey Jenna, schön dass du wieder da bist." sagte er zu mir mit einem breiten Lächeln.

Ich ging zu ihm ans Bett & wir umarmten uns zur Begrüßung

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Ich ging zu ihm ans Bett & wir umarmten uns zur Begrüßung.

Richy: „Hier setz dich doch zu mir aufs Bett."

Ich: „Klar gerne, wenn es dir nix ausmacht."

Richy: „Nein, natürlich nicht. Also komm rauf hier."

Ich setze mich auf die Seite von seinem Bett, zu ihm. Ein Glück hatte er ein Einzelzimmer, so dass man ungestört mit einander etwas reden konnte.

Richy: „Wie war dein Tag heute? Die siehst ein wenig mitgenommen aus."

Ich: „Das trifft es ganz gut, würde ich sagen." lachte ich.

Ich erzählte ihm dann, von dem Abend gestern & was danach alles passiert gewesen ist mit Alan.

Wir redeten die ganze Zeit ununterbrochen. Da uns ja leider bestimmt wieder nicht viel Zeit blieb.

Richy fragte mich, was ich heute so gemacht hatte & was mit den anderen ist.

Ich erzählte ihm alles, von unserem Treffen & das sie nach ihm gefragt haben & auch was Alan mir bezüglich Richy erzählt hatte, dass er erstmal auf freien Fuß kommen würde. Nach seinem Aufenthalt hier im Krankenhaus.

Er war sehr erstaunt darüber, aber auch irgendwie froh darüber. Auch wenn ihm es ihm etwas Angst machte, was ihn noch erwarten würde. Wegen dem Prozess.

Die Zeit die wir wieder hatten, Bergung leider mal wieder wie im Flug & da stand dann auch der Polizist wieder im Zimmer & sagte wir müssten uns verabschieden.

Also hieß es wieder Abschied nehmen. Wir umarmten uns wieder zum Abschied. Aber diesmal hattet Richy nicht versucht mich zu küssen.

Ich sagte ihm das ich ihn auch morgen wieder um die selbe Zeit besuchen kommen würde & auch wenn er entlassen wird, dass ich ihn nach Hause bringen würde. Damit war er vollkommen einverstanden. Wir lächelten uns ein letztes Mal an, bevor ich sein Zimmer wieder verließ & mich wieder auf den Weg zum Auto machte, zu Alan.

Verliebt in einen gesuchten HackerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt