26. Verzweiflung

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Ich schaffte es immer mehr zu mir zu kommen. Stimmen... vertraute Stimmen konnte ich hören.

So langsam gelang es mir auch, Stück für Stück meine Augen endlich zu öffnen.

Alles was ich sehen konnte, war aber noch so ziemlich verschwommen. Ich erkannte noch nichts & niemanden.

Nach einer Weile gelang es mir aber. Meine Sicht wurde langsam immer klarer. Auch konnte ich immer mehr die Stimmen wahrnehmen. Ich kannte diese Stimmen.

Dann erkannte ich endlich, wer bei mir war.

Jake, Carina & Alan waren bei mir. Aber wo war ich?

Jake: "Schatz, endlich! Wir haben uns solche Sorgen um dich gemacht! Du hast es geschafft, du bist in Sicherheit & jetzt gerade hier im Krankenhaus."

Carina: "Süße! Oh Gott, bin ich froh!"

Ich sah Jake an. Er war bei mir. War er wirklich bei mir oder machten mir meine Augen noch etwas vor? Aber nein, das kann nicht sein, denn ich erkenne doch auch seine Stimme.

 War er wirklich bei mir oder machten mir meine Augen noch etwas vor? Aber nein, das kann nicht sein, denn ich erkenne doch auch seine Stimme

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Ich versuchte irgendwie die Kraft zu finden, um zu reden.

Nur ganz leise, gelang es mir ein wenig schon zu sprechen.

Ich: "Jake..."

Jake: "Ich bin hier. Ich...ja ich bin es wirklich. "

Carina: "Schatz, bitte sprich noch nicht so viel. Du darfst dich noch nicht so überanstrengen. Du wirst dich noch eine ganze Weile schonen müssen. Wir sind bei dir, keine Sorge. Du bist endlich in Sicherheit alles hat ein Ende! Alles wird endlich wieder gut! Du hast es überstanden."

Ich: "Das Baby..."

Carina: "Ich habe dich leider kaum verstanden. Hast du etwas verstanden, Jake?"

Jake: "Irgendwas wegen dem Baby. Sie ist einfach noch viel zu geschwächt, um zu reden."

Carina: "Mache dir bitte keine Sorgen, dem Baby geht es gut! Das hat uns der Arzt versichert."

Ich brachte kein Wort mehr heraus. Carina hatte recht, ich war einfach noch völlig geschwächt, von den ganzen Strapazen, die ich über mich ergehen lassen musste.

Dennoch liefen mir plötzlich einfach die Tränen, übers Gesicht. Ich schaute Jake & Carina an & die beiden waren ebenfalls am Weinen. Sie waren glücklich, dass ich es geschafft hatte. Ich war ebenfalls glücklich, dass es tatsächlich vorbei zu seinen schien & auch das es dem Baby gut gehen würde.

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Verliebt in einen gesuchten HackerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt