~Amilia~ Kapitel 10

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Ich nehme seine Hand zögernd an.
Ich spüre die stechenden blicke der zwei Frauen auf mir. Aber um ehrlich zu sein es war mir egal.

Er platziert eine Hand oberhalb meiner Hüfte und die ander nimmt meine Hand,ich Leg die andere auf seine Schulter.
,,Wo haben sie so gut tanzen gelernt"?frägt er mich plötzlich.,, Ich hatte früher Tanzunterricht"antworte ich auf seine Frage.,,und sie"?frag ich ihn.,, Ich hatte auch Tanzstunden"beantwortet er meine Frage.
,,Wie heißen sie"?frägt er mich plötzlich.
,,Amilia..amilia Spencer und sie"beantworte ich seine Frage und frage ihn nach seinem.,,Zayn king"beantwortet er die Frage.
Also hatte ich Recht gehört zur Mafia...

Ich sollte mich von ihm fern halten...
Ich möchte nicht wieder in dieses Leben,ich möchte ein ruhiges und normales Leben frühen.
Ich verdränge schnell meine Gedanken denn es schmerzt zu sehr an die vergangenheit zu denken. Wir waren uns sehr nah..zu nah.
Als der letzte Ton erklingt löse ich mich von ihm.,, Ich sollte gehen"sag ich schnell und laufe los.,, Wart"Ruft er mir hinterher aber ich hör nicht und Lauf weit.ich hol mein Handy schnell raus und und rufe ein Taxi.
Als ich aus dem Gebäude trete ist es schon da und ich steige ein.

Was ist gerade bloß passiert?...
...
Das Wochende ging viel zu schnell um und ich sitze wieder in meinem Büro und arbeite.ich. Ekomme eine E-Mail,dass ich ins Büro von mr.cross kommen soll.
Ich mach mich auf den Weg,klopfe an seiner Tür und ich werde hinein gebeten.
Ich Lauf auf ihn zu.
,,Sie müssten für mich diesen Ordner jemanden vorbei bringen"kommt er gleich zur Sache.,, Okay geben sie mir die Adresse und ich fahr sofort hier"sag ich ihm.,, Danke hier ist die Adresse und sagen sie,dass sie von der Cross Kanzlei kommen"sagt er mir und gibt mir den Zettel mit der Adresse.,,alles klar bin auf den Weg"sag ich noch bevor ich sein Büro verlasse. Ich gehe mit mein Sachen nach Hause und hole aus der Tiefgarage von meinem Haus mein Auto. Es ist Pech schwarz.
Ich Leg den Ordner und die Tasche auf den Beifahrer Sitz und fahre los.
Die Adresse ist außerhalb der Stadt und es dauert ungefähr 20 Minuten.

Es ist ein großes Anwesen mit einer großen Villa. ich fahre bis zum Tor anscheinend ist da auch die sprechanlage. Überall sehe ich auch Kameras.
Moment mal..das ist doch die Villa von..
Ich kann nicht weiter denken da eine männliche Stimme erklingt,, ja bitte"? Fragt diese.,, Ich komm von der Kanzlei Cross"antworte ich. Das Tor geht auf und ich kann hinein fahren.
Ich Parke an der Seite der Villa,steig aus, nehme den Ordner und meine Tasche heraus.,, Guten Tag wenn sie mir folgen möchten"sagt eine Frau zu mir die gerade aus dem Haus kam. Ich folge ihr ins Haus. Von inne Sieht es noch schöner aus als von außen. Der Boden mamor verziehrt, Kronleuchter hängen an der Decke und die Türen sind schwarz gestrichen. Es erinnert mich an zu Hause.

"Wenn sie hier warten möchten mr.king wird gleich bei ihnen sein"sagt sie und verschwindet.
Also hatte ich Recht dieses Anwesen gehört den kings..
Ich schau mich weiter im Gang um. In der Mitte des fuhres waren zwei Treppen,gegenüber liegend in einem Bogen. An den Wänden hängen schöne Bilder. Moment Mal das eine kenn ich.. es hat meine Mutter gemalt. Ich kann mich genau daran erinnern weil ich dabei zugesehen habe.

,,Gefällt ihnen das bild"?frägt plötzlich die raue stimme die ich eigentlich nicht hören wollte von hinten.,, Ja es ist schön"sag ich so unbeeindruckt wie möglich. Er soll nichts erfahren..nichts soll er von mir erfahren.
,,Folg mir wir gehen in mein Büro"sagt er mir und läuft schon los. Am Ende des Flurs bleiben wir stehen und er öffnet die Tür. Es gab ein alten,verziehrten Schreibtisch und ein Sessel da hinter. Davor waren ehnlich aussehende Stühle. An den Wänden sind Bücherregale in der Wand.
Er gibt mir eine Geste,dass ich mich auf ein Stuhl setzten soll.

Ich hab bei dieser Sache hier ein sehr ungutes gefühl.
Ich setze mich hin. Er schließt hinter sich die Tür und läuft um den Tisch herum zu seinem Sessel und setzt sich.
,, Den Ordner soll ich ihnen geben"sag ich so ruhig wie möglich und überreiche ihm Ordner.
,,Sehr schön,danke sehr"bedankt er sich.

Ich möchte gerade wieder aufstehen als er sagt,, setzen sie sich wieder ich habe einpaar Fragen an sie"sagt er mit einer stimme die mir gänzehaut hinterlässt. Ich setze mich wieder hin.
,, Um was geht es"frag ich ihn. Jetzt darf ich nur keine Emotionen zeigen.

,,Wieso sind sie gestern so schnell verschwunden"fragt er mich wieder ruhiger.
,,Tut mir leid,mir ging es nicht gut ich wollte ihnen keine Umstände machen"Log ich und hielt seinem bohrenden Blick Stand.,, Das hätten sie nicht"antwortet er ernst.

Das war nicht seine wahre Frage die er mir stellen wollte..
Ich sehe es ihm an. Er möchte etwas andere.
Etwas was ich ihm nicht geben kann...

The Mask fallsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt