~Zayn~ Kapitel 23

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Seit dem Abendessen hab ich Blayck nicht mehr gesehen. Ich hab noch zu ende gegessen,bin dann ins Wohnzimmer,hab mir ein wisky eingeschenkt und mich aufs Sofa gelegt.
Nun lege ich hier,schau an die Decke und über lege mir was sie damit gemeint hat

ich soll aufpassen..
Auf was aufpassen?..
Was weiß sie?..

Wieso müssen Frauen nur immer so schwierig sein?
...
Ich öffne meine Augen da ein Geräusch mich aus mein Schlaf gerissen hat. Ich sehe mich um,stimmt ich bin im Wohnzimmer eingeschlafen.

Ich steh auf und hole meine Waffe heraus. Anscheinend kommt es von der küche. Ich Schleich mich langsam& leise zur küche und halt meine Waffe bereit ab zu drücken. Ich mache die tür auf.

Aber was ich da sehe ist kein Einbrecher oder so sondern..Blayck...

,,Was zum Teufel machst du um diese Uhrzeit hier unten"?frag ich sie.
Sie dreht sich schnell zu mir um. Anscheinend hat sie mich nicht kommen hören.,,konnte nicht mehr schlafen"wahr ihre Antwort. Sie dreht sich wieder zum Kühlschrank um und holt sich eine Milch heraus.,,willst du auch"frägt sie mich.
Ich schaue sie abschätzend an. Diese Frau bringt mich noch um mein Verstand..

,,Warum nicht"seufze ich und setz mich an die kücheninsel. Ich schau ihr dabei zu wie sie die Milch auf dem Herd erwämt.

,,Wieso könntest du nicht mehr schlafen"frag ich sie.,, Nicht wichtig"war ihre Antwort wärend sie die Milch vom Herd nimmt und in zwei Tassen füllt.

Sie setzt sich neben mich auf ein Hocker und schlürft an ihrer Tasse.,, Wir werden am Sonntag hairaten"kam es aus mir heraus. Ich wollte die Stimmung nicht verschlächtern aber früher oder später müssten wir eh darüber reden.
Sie nickt nur.

,,Willst du nichts dagegen sagen"frag ich sie. Sie ist für mich echt ein rätsel.
,,Wieso denn?es würde an der Tatsache dass wir am Sonntag hairaten nichts ändern"sag sie und spielt mit der Tasse herum. Sie hat Recht aber das sie so leicht aufgibt hätte ich von ihr nicht erwartet.

Wir sitzen eine Weile schweigend da aber es ist keine bedrückende Stille..nein sie ist eine angenehme Stille.,,darf ich dich was fragen"?frag ich sie. Natürlich hätte ich sie einfach fragen können aber vielleicht entlock ich ihr etwas auf die freundliche Art.,,du würdest mich so oder so fragen also frag einfach"sagt sie und nimmt wieder ein Schluck.

Bevor ich sie Frage nehm ich auch ein Schluck.,,wieso beantwortest du meine Fragen nicht"?das war meine Frage die mich interessiert.

,,Wieso sollte ich mich jemand öffnen den ich kaum kenne? Wieso willst du das alles überhaupt wissen"?frägt sie mich.
Sie hat Recht wir kennen uns kaum.wieso ich es wissen will?...weiß ich selbst nicht... vielleicht,weil ich bei ihr nicht erkennen kann wer sie wirklich ist..

,,Du hast Recht wir kennen uns kaum aber in ein paar Tagen werden wir Mann&Frau sein und zusammen leben.
Warum ich es wissen will?tja das weiß ich genau genommen auch nicht.villeicht
Weil ich nicht in dir lesen kann...weil du anderst bist als andere"erzähl ich ihr ehrlich. Ich weiß nicht wieso ich so ehrlich zu ihr bin aber das ist egal. Ich möchte antworten von ihr und ich glaub,dass es auf die harte Tur bei ihr nicht klappt.

,,Hätte nicht gedacht,dass du so ehrlich bist"sagt sie lächelnd. Dieses lächeln ist so wunder schön..sie ist wunder schön..

Sie nimmt anscheinend ihr letzten Schluck aus der Tasse denn jetzt steht sie wieder auf und geht zur spüle und lässt Wasser in die Tasse.

Ich trink meine Tasse auf einmal aus und stehe auch auf und gehe zu ihr. Ich bleibe hinter ihr stehen Stelle meine Tasse ebenfalls in die spüle und bleibe mit meinem Gesicht an ihrem Ohr.,, Ich mag dein wahres lächeln"flüstere ich ihr ins Ohr...

Ich führe meine Hand zu ihrem handrücken und führe mein Finger über sie nach oben zu ihrem unterarm und dann zu noch weiter hoch zu ihrem Oberarm Dach wieder zurück zu ihrer Hand.

Ich sehe ihre gänzehaut die ihre Arme jetzt bedeckt. ich kann mir kein grinsen verkneifen.
Sie geht ein Schritt zurück und steht jetzt wieder gegenüber von mir.

Ich hebe meine Hand und streiche eine strehne die sich ein Weg in ihr Gesicht gebahnt hat hinter ihr ohr. Und bleibe mit der Hand and der Stelle...
Wir sehen uns tief in die Augen..
Sie fasziniert mich so sehr und ich weiß nicht wirklich an was das liegt..

,,Du bist so wunder schön"flüstere ich und nehme ihre Wange in meine Hand.
Sie hat so weiche Haut..
Ich beuge mein Kopf langsam zu ihr runter. Nun sind unsere nur noch ein paar Millimeter von einander entfernt...

,,Boss komm schnell wir haben ein Problem"ruft aufeinmal die Stimme von Massimo aus dem Flur.
,,Scheiße"Fluch ich. Wieso muss sowas immer in den unpassenden Momenten passieren?

,,Du solltest gehen.ich werde Mal ins Bett gehen"sagt sie geht auf Zehenspitzen und gibt mir ein sampfter Kuss auf die Wange.. Dan verlässt sie den Raum.
Ich gehe in den Flur wo Massimo auf mich wartet und schaut mich mit hochgezogenen Augenbrauen an.

,,Spaar es dir bloß"sag ihm knurrend.
Er hebt gespielt seine hände hoch.,,hatte ich nicht vor"sagt er grinsend.,,also was ist das Problem"?frag ich ihn genervt.

,,Der Evens Clan hat unsere Waffen Lieferung abgefangen und gestohlen.sie haben eine Nachrich hinterlassen"erzählt er mir und gibt mir ein Zettel.

Ihr habt euch mit der Evens Familie angelegt somit seid ihr Feinde. Das hier ist eine Warnung ...
Und Vorgeschmack für das was noch kommen wird.

Ich schaue zu Massimo der mich betrachtet.,,kam noch was"frag ich ihn.
,,Ja man hat uns den Kopf von Piano mit geschickt"sagt er leiser.
So eine verdammte scheiße.

Ich gehe zur der Komode die neben uns steht und Räume mit einem Schwung alles runter was trauf stand.
Ich bin so unglaublich wütend.

,,Trommel alle männer zusammen,sag ihnen sie sollen sich bereit machen"sag ich ihm wütend.

Das werden sie alle bereuen die sich auf die Seite der Evens Familie befinden...

Wie können sie es wagen?...



The Mask fallsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt