~Amilia~ Kapitel 13

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Ich steige in mein Auto,fahr los und lasse das King Anwesen hinter mir.
Was ist bitteschön gerade passiert?

Ich komm Zuhause an,Leg mich aufs Sofa und schließe meine Augen. Ich bin so dumm,wieso hab ich mich nur auf dieses beschissene Gespräch eingelassen?
Ich bin nicht nur wütend auf mich sondern auch auf mein Boss, wie konnte es wagen mich einfach dem Löwen zum fraß vor werfen?

Ich melde mich für die restliche Woche bei der kanzlei kank,da ich nicht garantieren könnte,dass mein Boss danach noch lebt.
Ich werde müde und Schlaf ein.
...
Seid Montag sind dreitage vergangenen in dieser Zeit ist nichts mehr großes passiert. Hauptsächlich trainiere ich oder schaue seriern an.
Da ich nichts mehr zum essen Zuhause habe beschiließ ich einkaufen zu gehen.
Also ziehe ich mir ein schwarzes oberteil an,eine schwarze Hose und meine Lederjacke und geh aus dem Haus.
Ich kaufe einpaar Sachen die ich benötige ein und laufe mit meiner Einkaufstasche wieder nach Hause.
Ich hab auf dem ganzen Weg das Gefühl mich beobachtet jemand,das Gefühl hab ich seid ich am Montag das Anwesen verlassen habe, anscheinend hat Mr.king seine Leute beauftragt mich zu beschatten. wenn das so ist mache. Sie ihr Job echt schlecht.

Zuhause angekommen habe ich schon vor der Haustür ein komisches Gefühl. Ich schließ sie auf,und bemerkte etwas was anderst war der Geruch.
Ich weiß wer hier ist...
Ich ziehe meine Jacke und Schuhe aus,gehe mit meiner Einkaufstasche Tasche zu meiner Küche die mit meinem Wohnzimmer offen ist. Ich Stelle die Tasche auf die Kücheninsel ab.,,was wollen sie"?frag ich ohne mich um zudrehen die Person die auf einem meiner Wohnzimmer Sessel im schatten saß und mich beobachtet.
,,Woher wussten sie,dass ich es bin"frägt er mich mit rauer stimme. Also hatte ich Recht es ist der Mann dem ich eigentlich nicht mehr so schnell begegnen wollte.

,,Ihr Geruch und ihre Männer die übrigens ziemlich schlecht sind im beschatten"sag ich. Ich beginne die Sachen von meiner tasche in mein Kühlschrank zu räumen ohne ihn wirklich zu beachten. Ich höre wie er leise lacht.,,wissen sie es war garnicht so leicht herauszufinden wo sie wohnen"sagt er.,, Genau das war meine Absicht,nicht gefunden zu werde"sag ich ihm monoton. Ich hör wie er sich vom Sessel erhebt und auf mich zukommt. Ich wollte gerade die Sachen weiter einräumen als er die Kühlschranktür zu mit einer flachenhand zuschlägt. Ich drehe mich zu ihm um und wollte gerade an ihm vorbei als er die zweite Hand an die andere Seite platziert sodass ich zwischen ihm und dem Kühlschrank gefangen bin.

Wir waren uns nah sehr nah,ich schaue in deine fast schwarzen Augen die mich betrachten.
,,Und jetzt,was wollen sie machen"?frägt er mich leise und herausfordernd. Ich sage nichts ich schaue einfach weiter in seine Augen.
,,Wissen sie jetzt was sie von mir wollen oder warum sind sie hierher gekommen"?frag ich ihn ohne die Nähe zu ihm zu beachten.
,,Er kommt mit seinem Gesicht näher an mein Ohr und flüstert,,ich möcht sie und was ich haben will bekomm ich auch.."sagt er flüsternd an meinem ohr sodass sich auf meiner Haut eine Gänsehaut bildet.

Ich schau ihn schweigend an.,,ach und übrigens haben wir jemanden gefunden der bereit ist über sie auszupacken"sagt er mir wieder flüsternd.
Ich ziehe die Augenbrauen hoch.,, Und wer soll das sein"frag ich ihn ruhig. Um ehrlich zu sein beeindruckt es mich ehr weniger.,, Ihr kleiner trogendealer fraund Dany"sagt er. Ich muss anfangen zu lachen. Danny ist zwar oft sehr dumm und überheblich aber er weiß was passiert wenn mein Vater es heraus finden würde.
,,Wieso lachen sie"?fragt er mich unglaubwürdig.,, Wieso hat er es denn noch nicht"?frag ich ihn herausfordernd.

Ich nutze den Augenblick indem er erst realisieren muss,dass Dany ihm nichts nützen wird und Grieche unter seinem Arm hindurch.
Plötzlich schießt seine Hand nach forne und halt wieder mein Arm fest.ich verdrehe die Augen,,waren wir nicht schonmal in dieser Situation"?frag ich ihn.Er ignoriert meine Frage,nimmt seine Waffe aus dem Hosenbund und drückt sie mir an den Rücken.,,sie werde jetzt mit mir kommen"sagt er mit betrohlicher stimme und zehrt mich vor sich hin. Ich gehe ohne mich zu wehren mit. Ich wollte unnötigen Stress vermeiden. Ich durfte noch Schuhe anziehen danach gehen wir aus dem Haus. Es standen schon zweit schwarze Autos mit verdunkelten Fenstern. Ich wurde in das hintere rein gezährt und die Tür wurde geschlossen. In das andere Stieg er ein.

Auf dem Beifahrer Sitz saß ein man der mir eine Waffen in mein Gesicht hielt. Ich habe keine Zweifel daran,dass er ab drückt weswegen ich ganz ruhig bin und aus dem Fenster starre.
Auf einmal Blitz etwas glänzendes auf einem Dach mir ins Auge. Ich schaue genauer hin und erkenne was es war...
,,Runter"schrei ich und schon erklang ein Schuss.., unser Auto dreht sich und kommt dann zu Stande...

Ich bleibe gebückt und schaue zudem Fahrer der anscheinend getroffen wurd.
Ich fühle an seiner Halsschlagader..nichts..
...er ist tot

The Mask fallsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt