~Blayck~ Kapitel 30

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Als er mein Vater erwähne versteifte sich mein ganzer Körper. Danach hab ich ihn raus geschickt damit ich meine ruhe habe. Ich zieh meine Sachen aus und gehe in die dusche.

Ich versuche mein Gefühlen kein freien lauf zu lassen, nur leider ist es leichter gesagt als getan.. ich lass mich langsam auf den Boden fallen.

Wieso..wieso muss das Leben nur so kompliziert sein?
Wieso..wieso musste er ausgerechnet mein Vater erwähnen?

Ich hab ihn tatsächlich zumindest für ein Augenblick aus meinem Leben vergessen und mit einem schnips ist er wieder da wie ein Schatten von mir der mich nicht los lassen will...

Ich weiß nicht wie lange ich hier schon sitze. Mir ist kalt..und doch kann ich mich nicht bewegen..ich fühl mich so alleine..und doch ist da keiner...

Aufeinmal spür ich eine Hand die mir eine strähne aus dem Gesicht wischt danach ist sie wieder weg und kurzdarauf spür ich wie mich ein ein Handtuch umfasst und dann diese Umarmung...sie fühlt sich so gut an.

,,komm ich such dir was zu anziehen raus und danach sehen wir was wir machen"sagt die sampfter stimme von Zayn. Er verschwindet wieder für mein kurzen Augenblick und kommt wieder.
Er hebt mich vorsichtig hoch und trägt mich aus der Dusche auf den Teppich und lässt mich dort ab..,,kannst du das selbst"?frag er mich. Ich nicke leicht.

Also dreht er sich um und ich ziehe meine Sachen an. Es war nur ein Slip und ein T-Shirt aber das ist mir egal es fühlt sich nicht unangenehm an.

Er dreht sich wieder zu mir und hebt mich hoch um zum Bett zu laufen wo er mich abläst. Er wollte gerade gehen als ich sein armgelenk ergreife. Ich will nicht,dass er geht...ich will ihn beim mir haben..

,,bleib"flüstere ich. Es dauert kurz bevor er sich auf die andere Seite des Bettes bewegt. Ich höre noch wie er seine Sachen auszieht und dann zu mir ins Bett kommt.

Er kommt mir näher und zieht mich zu ihm...
,,Danke" sag ich leise und schließe meine Augen..

Ich fühl mich gut in seiner Gegenwart..

Ich öffne verschlafen meine Augen. Wie es aussieht bin ich eingeschlafen. Ich sehe runter und bemerke,dass ich immernoch in seinen Armen liege.

Ich Dreh mich vorsichtig zu ihm um darauf bedacht, dass er nicht wach wird.
Er sieht echt süß aus wenn er schläft.
Ich nehme meine Hand und streiche mit dem Finger über ein tattoo auf seiner Brust. Er ist eine Rose und um die Rose schlängelt sich eine Schlange. Mir gefällt das Tattoo sehr.

,,Gefällt es dir"?fragt plötzlich die raue,verschlafene stimme von Zayn.
,,Ja"gebe ich kleinlaut und ertappt von mir.

Ich will gerade aufstehen um der peinlichen Situation zu entkommen allerdings komm ich nicht sehr weit denn mich umgreifen zwei starke arme und ziehen mich wieder zurück ins Bett.

,,Nichts da meine kleine Rose du bist jetzt mein"sagt er in mein Ohr. Schon wieder bildet sich eine gänzehaut auf meinem körper.

Ich Versuche mich aus seiner Umarmung zu reisen allerdings ist er viel zu stark.,,Hey lass mich looos"jammere ich gespielt. Ich versuche es weiter doch leider klappt es immer noch nicht.

Aufeinmal drehen wir uns so dass ich auf dem rücken liegt und er über mir. Er hat seine beiden arme an der Seite meines Kopfes platziert so dass ich keine Chance habe zu entkommen.

Er schaut grinsend zu mir herab.
Er hebt eine Hand und legt sie auf meine Wange um diese zu schtreicheln. Es ist ein unglaubliches gefühl..

Wir sehen uns tief in die Augen.,, Du siehst wunderschön aus meine kleine Rose"sagt er und hält meine Augen in seinen gefangen.

Ich vergesse alles um mich herum..
Es gibt nur noch ihn und mich..

,,Und jetzt"?frag ich ihn herausfordernd.
Er kommt meinem Gesicht immer näher bist er nur noch ein paar Millimeter von meinem entfernt ist..

Im nächsten Moment liegen unsere Lippen auf einander. Es ist kein kurzer Kuss..es ist ein Kuss mit Leidenschaft..
Unsere zungen spielen mit einander als hätten sie schon Jahre darauf gewartet vereint zu werden..

Er löst sich langsam aus unserem Kuss und fängt mit küssen mein Hals zu erkundigen..

Ich Recke mein Kopf in den Nacken und schließe meine Augen. Aufeinmal hört er auf weswegen ich ein Augen öffne und zu ihm hoch schaue.,, Was machst du nur mit mir"?fragt er mich. Ich grinsen ihn an aber sage nichts stattdessen beug ich mich hoch zu ihm und verwickelt ihn wieder in ein Kuss den er gierig annimmt.

Ich spüre wie seine Hand langsam unter mein T-Shirt gleitet. Er löst sich von dem Kuss und schaut mir tief in die Augen..,, Darf ich"?fragt er mich. Ich nicke nur denn ich bekomme kein Wort mehr aus mir heraus.

Ich setz mich ein wenig auf damit ich mein T-Shirt aus ziehen kann und er hilft mir dabei.. er wirft es einfach auf den Boden neben dem Bett. Er fährt langsam über mein Körper & meine Narben bis er an meinen brüsten an kommt und sie langsam Umkreist.
Ich halte den Atem an..

Er fängt an sie langsam zu kneten und ich muss einen stöhnen unterdrücken.
Mir fällt erst jetzt auf,dass ich schon unten ziemlich nass bin..
Er beugt sich zu meinem körper und verteilt immer wieder küsse überall.

Er ist kurz vor dem Bund meines Slips und schaut nochmal zu mir hoch.,, Bist du dir sich,dass du schon dazu bereit bis"?fragt er mich und schaut mich prüfend an. Das bin ich sowas von.
Ich nicke ihm zustimmend zu.

Schon spür ich wie der Slip entfernt wird..
Im nächsten Moment spür ich schon wie die Finger über meine scheide streicheln bis sie mein Kitzler berühren und ich stöhnen muss..

Er lässt langsam ein Finger in mich leiten danach kmt noch einer dazu und ich muss noch lauter stöhnen..
,,Du bist schon echt nass und das nur für mich"sagt er dreckige grinsen.

Er beugt sich zum Nachttisch um was rauszuholen.
Es ist ein Kondom und Gleitgel..

Er zieht seine Boxershorts aus und ich muss schon sagen sein Freund da unten ist nicht gerade klein. Er holt das Kondom heraus und zieht es sich über.
Ich schaue ihm dabei zu wie er das gleitgel verteilt.

Jetzt sitzt er zwischen meinen Beinen.
,,Bereit"?fragt er nochmal und ich nicke.
Also setzt er an meinem loch an..

Der erste stoß tat etwas weh aber nach einpaar stößen kommen wir in ein schnellen rückmus..

Nach ein paar Minuten kommen wir beide an unseren Höhepunkt. Ich muss laut stöhen da ich es nicht mehr zurück halten kann.

Wir machten so lange weiter bis wir nicht mehr konnten.

Er zieht sich langsam zurück,zieht sein Kondom ab und schmeißt es weg.
Danach kommt er wieder und wir legen uns wieder nebeneinander ins Bett.

,,Das war der beste Sex den ich je hatte"sagt er Außeratem und ich muss ihm Recht geben..

Ich Dreh mich zu ihm und kuschel mich eng an ihm.

Er ist einfach perfekt...








The Mask fallsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt