The Mask falls

~blayck~(amilia) Kapitel 19

Seid ich von dem DARK Anwesen geflüchtet bin sind mittlerweile fast 2 Wochen vergangen.
Es ist seltsam nach 2 jahren wieder zu verschwinden. Ich habe meine Arbeit gekündigt. Es hat mir dort spaß gemacht auch wenn es manchmal anstrengend war,war es trotzdem immer eine gute Zeit dort.
Die letzte Woche bin ich in verschiedene klein Städte gefahren aber nie geblieben.

Wieso muss das Leben manchmal einfach nur so scheiße sein?
Ich vermisse die Zeit als alles noch gut war..
als mein Leben noch kein Chaos war..
aber jetzt ist diese Zeit um und sie wird nie wieder kommen..

niemals wieder....

Ich fahre gerade auf einer Landstraße. Weit und breit niemand.
Es geht langsam vor mir die Sonne unter.
Der Sonnenuntergang ist so wunderschön,mit den orange,rosa tönen sieht es unglaublich aus.

Ich sehe in der Rückspiegel weil etwas hinter mir meine Aufmerksamkeit auf sich zieht. Ein schwarzer Mercedes mit verdunkelten Scheiben so dass ich niemand darin erkennen kann.
Ich habe ein sehr schlechtes Gefühl bei der sache gerade. Ich beschleunige mein Tempo und schaue immer wieder in den Rückspiegel. Jetzt erhöhen sie auch das Tempo und sind dicht hinter mir.
Aufeinmal gibt es ein ruck da sie von hinten an mein Auto gestoßen sind.
Scheiße...

Das ist ganz und gar nicht gut.
Jetzt muss ich noch nicht mal die Männer in dem Auto sehen um zu wissen wer das ist...

Ich Versuche mein Tempo noch mehr zu erhöhen was nur bedingt funktioniert denn ich bin schon auf dem fast höchsten Tempo,der Mercedes ist auch ziemlich schnell und ich kann sie nicht abhängen. Sie versuchen an mir vorbei zufahren was ich verhindere indem ich immer vor ihnen fahre.
Sie stoßen immerwieder von hinten an mein Auto und dadurch muss ich aufpassen nicht die Kontrolle über das Auto zu verlieren was nicht so einfach ist.

Für ein Moment Pass ich nicht auf,weil ich Versuche das Auto gerade auf der Bahn zu halten und der Mercedes fährt schon an mir vorbei aber statt vormich zu fahren fährt er neben mir.
Das Fenster der Beifahrerseite wir heruntergelassen.
Ein Mann am Steuer und der andere hat eine Waffe in der Hand und ziehlt auf mich...

Ein Schuss...

Ich bücke mich und weiche leicht nach rechts. Noch ein Schuss,dieses Mal aber nicht auf mich gerichtet sondern auf den Forderreifen.
Ich weiß sofort was gleich passieren wird.. und Schuss..

Ich hab mein Auto nicht mehr unter Kontrolle und mein Auto schleudert es mit voller Wucht von der Straße.
Ich schlage mit meinem Kopf an,der Tür an und kurz darauf kommt mein Auto zum stehen.
Der Airbag springt heraus,bevor mein Kopf auf das Lenkgrad schlagen konnte.

Ich lehne mich in dem Sitz zurück taste an meinen Kopf mit meiner Hand und spüre das Blut an meiner Hand,das aus der Wunde kommt.
Ich sehe das helle Licht der Scheinwerfer des Mercedes die mir ins auge scheinen.

Ich hör nur noch das pipsen in meinen Ohren und ich bemerke wie die Müdigkeit mich überkommt. Ich schließe die Augen. Bevor ich komplett weg bin hör ich noch wie die Tür aufgerissen wir uns dann.. versank ich in der kompletten Dunkelheit.
...
Ich richte mich langsam auf und Versuche meine Augen zu öffnen, ich sehe für ein kurzen Augenblick nur verschwommen. Nach ein paar Minuten legt sich die verschwommen bei und ich blinzeln mit meinen Augen um mich wieder daran zu gewöhnen.
Aufeinmal durfährt mich ein stechende Kopfschmerzen und meine Rippe tut höllisch weh.

Ich ziehe langsam mein T-Shirt hoch und sehe zu meiner Rippe. Ein großer Plau,lilaner Fleck ist zu sehen. Wohlmöglich gestaucht oder gebrochen.
Ich zieh mein T-Shirt wieder herunter und schaue mich um.

Es ist eine Art Zelle. Ein Bett auf dem ich gelegen bin und sonst nichts außer das Gitter,dass den Raum eingrenzt. Hinter dem Gitter ist nur noch sozusagen ein Gang der zur einer Stahltür auf der rechten Seite fürht.
Also bin ich wirklich wieder hier..

Aufeinmal wir die Stahltür auf gemacht und zwei Männer Herrein kommen. Sie gehen auf meine Zelle zu und öffnen die Gitter Tür. Sie kommen auf mich zu,nehmen mich jeweils an einmeiner Arme und schleifen mich mit.

Wir gehen durch die stahl Tür,in den langen Flur der sich dahinter befindet.
Wir gehen auf die Tür ganz hinten des flures zu.
Wir treten ein und ich weiß was das für ein Raum ist.. ich wollte nie wieder hierher und trotzdem bin ich es wieder.
Sie stoßen mich vorsich auf den Boden,verlassen den Raum und verschließen die Tür wieder hinter sich.

Hier gab es nichts außer den Erinnerungen..Erinnerungen die ich lange verdrengt habe...

Ich sitze nun villeicht schon seid 3 Stunden hier unten fest. Ich hab komplett das Zeitgefühl vergessen.
Aufeinmal wird die Tür aufgeschlossen und ein Mann tritt ein..ein Mann den ich nie wieder begegnen wollte...

,,Ah da ist ja meine verschwundene alles geliebte Tochter"sagt er in einer gespielten fröhlichen stimme.
,,Du kannst dir deine gespielte fröhlichkeit in dein scheiß Arsch stecken"sag ich ihm wütend und Funkel ihn an. Er kommt mit langsamen Schritten auf mich zu und geht vor mir in die Hocke.

,,Du solltest dein Mund nicht so voll nehmen,ich bin gerade nicht In der der Stimmung für sowas,du hast mir in den letzten 3 Jahren sehr viel Nerven gekostet.am liebsten würde ich dich foltern und dann dir eine Kugel in den Kopf wie bei deiner Verräter Mutter zu verpassen"sagt er ernst und mit bedrohlicher stimme.
,,Du kannst mich mal.du hast kein Recht so über meine Mutter zu reden"sag ich und spuckt ihm ins Gesicht.
Sein Blick wir finster. Er greift nach meinen Haaren und zieht mein Kopf in den Nacken so dass ich gezwungen bin ihn anzu sehen.

,,Deine Mutter war eine verdammte hure und wusste nicht wie man sich zu benehmen hat. Anscheinend hat das an dir abgefärbt aber glaub mir,wenn ich mit dir fertig bin wünscht du dir,dass ich dich mit deiner Mutter umgebracht hätte"sagt er ohne mit der wimper zu zucken.

,,Ich bin schon an dem Tag gestorben an dem du meine Mutter umgebracht hast"...