~Blayck~ Kapitel 22

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Seid ich aus dem Auto ausgestiegen bin steh ich einfach nur da und schaue überall hin Hauptsache nicht zu diesem einen Mann...

Er,einer seiner männer und die männer meines Vaters unterhalten sich noch eine Weile bis sie letztendlich fahren.

.,,kommst du"?frägt mich Zayn der schon die Treppen hoch gelaufen ist.
Ich setz mich in Bewegung und laufe ebenfalls die Treppen hoch.
In der Villa angekommen halten wir im Flur an..,, Die männer sagten,dass deine Sachen in ein paar Tagen hergebracht werde.so lange kannst du die sachen tragen die einer der hausdamen hergerichtet haben"sagt er mir. Ich schaue ihn immer noch nicht an denn ich wüsste was ich in seinen Augen sehen würde..

Er gibt seinen männern ein Zeichen,dass sie gehen sollen. Nun sind nur noch wir beide hier..
Er kommt die Schritte die zwischen uns liegen auf mich zu. Nun stehen wir uns ziemlich nah gegenüber..

Er hebt seine Hand,nimmt mein Kinn in seiner hand und dreht es in seine Richtung so dass ich ihn gezungener masenen anschauen muss. Seine Hand war rau aber angenehm warm..
Ich Versuche ihn nicht an zu sehen.
,,Schau mich gefälligst an wenn ich mit dir rede"sagt er mit einer ruhigen aber auch mit einer Bestimmtheit in seiner Stimme. Ich wende mein Blick zu ihm und wir sehen uns tief in die Augen..

Wir sehen uns einfach in die Augen und keiner sagt irgendwas. Langsam wandert sein Blick zu meinen lieppen und dann wieder zu mir hoch.
Er kommt mir näher mit dem Gesicht und ich versteife mich augenblicklich.

,,Du solltest dich um ziehen es gibt in 1 Stunde essen. Einer meiner Männer wird dir den Weg zum Zimmer zeigen"sagt er und lässt von mir ab. Ich atme die luft aus die ich in mir gehalten habe.
Einer der männer bringt mich nach oben in ein wunderschönes Zimmer. Der Boden mamor verziehrt die wände teilweiße schwarz angestrichen und die möbel in schwarz&dunkeles braun.

Ich gehe rechts auf die tür zu. Anscheinend ist es da Bad ebenfalls schwarz&braun eingerichtet.
Ich gehe zum Waschbecken wasch mein Gesicht und gehe wieder zurück.

Ich gehe nun auf die tür gegen über zu. Es ist das ankleide Zimmer. Ein riesiger Kleiderschrank. Man sieht durch der Glastür des Schrankes anzüge fast alle schwarz oder eine andere dunkle Farbe.
Ich geh zurück. Das ist also mein neues Zimmer und mein neues Leben hier
Ich zieh mir nur etwas schlichtes an ein beschen rollkragenpulli, eine schwarze Hose die auf dem Bett lagen und meine Handschuhe. Ich mach meine Haare zu einem Dutt und mache mich dann langsam auf nach unten.

Ich trete dich die tür wo er schon auf mich wartet...

Ich setz mich neben ihm hin.
Das essen wird serviert. Ich wollte nach dem schopflöffel greifen als unsere hände sich berühren. Ich zieh meine Hand schnell zurück.
Er macht die Suppe auf meine Teller.,,danke"bedank ich mich leise aber ich bin mir sicher das er es gehört hat da er leicht genickt hat.

Er macht sich auch etwas auf den Teller und wir beginnen zu essen. Eine Dame schenkt uns Wein ein und geht dann sofort wieder.
Keiner sagt etwas worüber ich auch froh bin.

,,Wieso bist du von hier abgehauen"?frägt er mich aufeinmal. Ich antworte nicht.,,was ist in den letzten 2 Wochen passiert"? ich antworte wieder nicht. Ich kann einfach nicht denn das würde nur Probleme bringen...

Auf einmal schlägt er mit der flachen Hand auf den Tisch. Doch ich? Ich reagiere nicht. Es macht mir keine Angst.

,,Wieso bist du vor drei Jahren von deinem Zuhause geflohen und hast dein Vater zurück gelassen"? frägt er mich. Diese Frage kommt unerwartet.
Ich blicke zu ihm rüber.

Was weiß er schon wie es zu Hause war wenn man das überhaupt Zuhause nennen konnte...

,,Was weißt du schon von meinem Vater geschweige von mir"?...
frag ich ihn.,,was weißt du schon von meinem Leben"?...
Frag ich ihn weiter. Richtig er hat keine Ahnung von mir.

,,Du hast Recht ich kenn dich nicht aber was ich weiß,dass ich dich kennlernen möchte,wissen möchte wer du wirklich bist"... Antwortet er mir.ich sehe ihn abschätzend an.
Ist das sein ernst?
Ich verfinstere mein Blick und Bälle meine Hände zu fäusten.

,,Hättest du das wirklich gewollt,hättest du den Deal meines Vaters nicht angenommen"....
Sag ich ihm.

Anscheinend hat er mit sowas nicht gerechnet denn ich sehe kurz etwas wie Schock in seinem Blick..
Ich steh auf und bleib in meiner Bewegung sehen.

,,Du solltest auf passen"...

Waren meine letzten Worte zu ihm bevor ich den Raum verlasse und wieder in das Zimmer gehe in dem ich vorhin gefürt wurde.

Ich meine es ernst,dass er auf passen soll denn mit meinem Vater ist nicht zu spaßen selbst wenn sie ein Deal haben.
Immerhin hatten die Eltern mit ihm auch ein Deal und am Ende sind sie durch seine Hände gestorben..

Ich mach mich im Bad fertig,zieh ein lockeres T-Shirt und eine jogginghose an die auch auf dem Bett lag und lege mich ins Bett. Ich bin so müde von diesem Tag.
Ich Schlaf sofort ein.

Ich schrecke aus einem meiner albträume auf. Ich bin kurz verwirrt wo ich bin doch dann fällt es mir wieder ein.

Ich bin auf dem Anwesen der Kings..

ich bin bei Zayn...



The Mask fallsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt