~Zayn~ Kapitel 21

2.8K 69 1
                                    

Ich unterhalte mich noch mit albertos männeren, allerdings kann ich mich nur wenig auf das Gespräch mit ihnen konzentrieren stattdessen schweift mein Blick immer wieder zu ihr..

Sie sieht anderst aus so versteift.. wärend wir reden hat sie noch kein einziges Wort von sich gegeben und schaut nur gerade aus. Als könnte sie mir nicht in die Augen schauen...
Sie zeigt keinerlei Anzeichen,dass sie weg laufen würde...

Ich wende mich wieder zu den männern die gerade mit Massimo sich unterhalten.
Sie sprechen über den Deal und wie es dann weiter geht.
Nach dem Gespräch steigen sie ins Auto und fahren.

Nach dem sie gefahren sind gehe ich die paar Stufen zur tür hoch und drehen mich dann zu ihr um.,,kommst du"?frag ich sie und Dreh mich wieder um.
Ein Blick zur Massimo reicht aus denn anscheinend hat er ihr Verhalten auch bemerkt und wirft mir ein fragenden Blick zu. Ich zuck kurz die Schultern.

Im Flur angekommen wende ich mich wieder zu ihr.,, Die männer sagten,dass deine Sachen in ein paar Tagen hergebracht werde.so lange kannst du die sachen tragen die einer der hausdamen hergerichtet haben"sag ich ihr.
Sie sieht mich immernoch nicht an was mich unglaublich wütend macht.wieso zum Teufel kann sie mich nicht ansehen?

Ich gebe meinen mit der Hand das Zeichen,dass sie gehen sollen.
Nun sind nur noch sie & ich im Flur.
Ich gehe die paar Schritte die zwischen uns liegen auf sie zu und bleibe vor ihr stehen.

Ich hebe meine Hand zu ihrem Kinn und drehe ihr Kopf in meine Richtung so dass sie gesungen ist mich an zu schauen. sie versucht woanders hin zu schauen Hauptsache nicht mich.
,,Schau mich gefälligst an wenn ich mit dir rede"sag ich ruhig aber bestimmt. Jetzt wendet sie ihr Blick endlich zu mir und wir sehen uns in die Augen. Ich Versuche Mal wieder in ihnen zu lesen was natürlich nicht klappt. Sie ist wie ein verschlossenes Buch..

Eine Weile sagt keiner von uns ein Wort, wir sehen uns einfach nur in die Augen.
Ich wüsste noch nicht einmal wie ich anfangen sollte,ich würde sie gerne so viel fragen und ich nichts verlässt mein Mund. Mein Blick wandert zu ihren Lippen die so weich aus sehen und dann wieder zu ihren Augen.

Ich beuge mein Kopf langsam zu ihr hinunter. Nun sind unsere Gesichter nur noch ein paar Zentimeter von einander entfernt..
Ich bemerke wie ihr köper sich wieder versteift..

,,Du solltest dich um ziehen es gibt in 1 Stunde essen. Einer meiner Männer wird dir den Weg zum Zimmer zeigen"sag ich ihr nur und lasse von ihr ab.

Ich gebe einem meiner männer bescheid und verschwinde im Büro.
Was ist gerade bitte schön passiert?..

1 Stunde später sitze ich am Esstisch und warte auf sie. Anscheinend lässt sie sich extra viel Zeit zum frisch machen. Leider bin ich nicht wirklich sehr geduldig.
Ich wollte gerade nach ihr schauen gehen als sie durch die tür tritt.

Sie sieht wunderschön aus. Sie hat ein beschen rollkragenpulli und dazu eine schwarze Hose an. Ihr Haare hat sie zu einem lockeren Dutt gebunden.

Sie setzt sich neben mir hin. Das essen wird auf den Tisch gestellt.
Grade wollte ich nach dem schopflöffel greifen als unserer hände sich berühren.
Sie schaut mich an und zieht ihre Hand schnell wieder zurück. Mir ist aufgefallen,dass sie immer diese schwarzen Handschuhe trägt,auch als ich sie in ihrer Wohnung überrascht habe,hatte sie die an.
Aber für wieso...

Ich nehme den schopflöffel,nehme ihren taller und mache die Suppe darauf.
,,Danke"sagt sie leise so dass man es fast nicht hören kann. Ich nicke nur und mach mir auch etwas auf den Teller.
Eine der hausdamen kommt Herrein,schenkt uns Wein ein und verschwindet wieder.

Wir essen Und keiner von uns sagt irgendwas. Es ist eine seltsame Stimmung im Raum.
,,Wieso bist du von hier abgehauen"?frag ich sie nun denn diese Frage stelle ich mir seit sie geflohen ist. Sie stoppt in ihrer Bewegung

Es kommt keine Antwort.,,was ist in den letzten 2 Wochen passiert"?frag ich sie. Ein neuer Versuch um irgendetwas aus ihr raus zu bekommen.
Keine Antwort..wie es mich anpisst..die soll endlich reden.
Aber immer noch keine Regung.

Ich schlag mit der flachen Hand auf den Tisch.
Ihrer Reaktion..nichts...
Kein zusammen zucken..einfach nichts..

,,Wieso bist du vor drei Jahren von deinem Zuhause geflohen und hast dein Vater zurück gelassen"?frag ich sie so ruhig wie möglich obwohl ich ausrasten könnte.Mir schwirren soviel fragen im Kopf Rum die ich wissen will.
Sie hebt ihr Blick zu mir und schaut mir tief in die Augen.

,,Was weißt du schon von meinem Vater geschweige von mir"?...
frägt sie mich.,,was weißt du schon von meinem Leben"?...
Frägt sie mich weiter.

,,Du hast Recht ich kenn dich nicht aber was ich weiß,dass ich dich kennlernen möchte,wissen möchte wer du wirklich bist"...
Antworte ich ihr ehrlich.

Sie sieht mich abschätzend an.eine Weile kommt nichts. Sie ballt ihre hände zur fäusten und ihr Blick wird dunkler.

,,Hättest du das wirklich gewollt,hättest du den Deal meines Vaters nicht angenommen"....

Mit diesem Satz zerbricht etwas in mir,etwas was ich nicht beschreiben kann aber es tut weh..

Sie steht auf,hält in ihrer Bewegung noch einmal inne und schaut zu mir nach unten.

,,Du solltest auf passen"...

Waren die letzten Worte von ihr bevor sie den Raum verlässt.

Was meint sie nur damit?...














The Mask fallsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt