Ashley Thompson

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Sie legt ihre Hand kurz an meinen Haaransatz zieht aber die Hand schnell wieder weg. Sie kichert und geht ein kleinen Schritt zurück.

"Du klebst.", stellt sie fest.

"Oh vielen dank für die Info Frau Doktor. Haben sie einen verdacht woran es liegen könnte?", frage ich sarkatisch.

"Ohh sehr schwer in ihrem Fall Frau Thompson.", sagt sie ernst. Sie macht eine Pause und sieht mich abschätzend an.

"Es könnte an der Farbe liegen. Ich rate ihnen eine Dusche zu nehmen." Eine sehr gute Idee.

"Kommen sie mit?", frage ich leise. Sie schüttelt den Kopf.

"Ich kann doch nicht mit Patienten duschen gehen.", lehnt sie ab. Ich grinse sie an.

Ich hebe sie hoch und drücke sie an mich.

"Ich befürchte sie haben keine Wahl.", flüstere ich. Ich trage sie rein, hoch ins Badezimmer. Ich schalte das Wasser ein und trete mit ihr immer noch im Arm rein. Das warme Wasser prasselt auf uns nieder. Ich schaue ihr in die Augen. Sie fährt mir durch die Haare. Sie küsst mich. Ihre Haare kleben ihr im Gesicht. Unsere restliche Kleidung saugt sich voll mit Wasser. Dieser Kuss ist prickelnd. Es breitet sich über meinen Körper aus.

"Warum bist du nur so toll?", fragt sie gegen meine Lippen.

"Du machst mich zu einem anderen Menschen. Jemand der es wert ist dass du mit ihm zusammen bist." Sie küsst mich nochmal. Ich stelle sie hin und presse sie an mich. Eine Hand an ihrer Hüfte die andere an ihren Hals. Sie macht mich verrückt. Ich will sie ausziehen und zum schreien bringen. Sie soll meinen Namen schreien. Ich halte inne. Auch wenn ich sie so sehr will sollte ich ihr Zeit geben. Sie sieht mich verwirrt an.

"Alles ok?", fragt sie lächelnd. Ich muss auch lächeln.

"Ja alles ist gut."

"Warum stoppst du?"

"Weil du mich um den Verstand bringst."

"Was meinst du?" Ich seufze.

"Cos, ich will dich ausziehen und dich zum schreien bringen. Ich will dein Stöhnen hören. Ich will das du flehst.", raune ich ihr zu und meine Stimme wird immer rauer. Ihre Wangen werden rot.

"Und warum machst du es nicht?", fragt sie heißer.

"Weil ich dich nicht überrumpeln will. Ich möchte nicht das es dich überfordert." Sie geht einen Schritt zurück und sieht mich nur an. Bis ihre Hände ihren BH öffnen und ihn aus der Dusche schmeißen. Ich zwinge mich ihr weiter in die Augen zu schauen. Mein Gott ist das schwer. Sie lächelt.

"Wenn du weiter so auf deine Lippe beißt blutest du gleich noch.", sagt sie. Es ist mir nicht aufgefallen dass ich wirklich auf meine Lippe beiße. Sie stellt sich wieder dichter an mich und lehnt sich gegen mich. Ich spüre ihre Brüste an meiner Haut. Mein Atem geht schwer. Cosima zieht mich runter zu sich und küsst mich fordernd. Wie kann ich ihr denn so wiederstehen? Ach ja. Gar nicht. Ich übernehme die Kontrolle und lasse meine Zunge in ihren Mund gleiten. Ich lasse eine Hand von ihrem Hals runtergleiten. Diese weiche Haut unter meinen Fingern. Erst gleitet meine Hand genau zwischen ihren Brüsten. Dann streichle ich sie sanft. Leider reicht meine Geduld heute nicht für ein längeres Zögern. Ich drücke zu und Cosima stöhnt an meinen Mund. Es hört sich wie das beste Lied an in meinen Ohren.

Ice 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt