Glava 33

1K 28 0
                                    

„Du hast doch gar keine Ahnung." brüllte er plötzlich, stur blickte ich in seine wunderschönen Augen, in denen ich mich verloren hatte. „Weil du mir nie etwas erzählst. Es geht immer nur um sie. Immer geht es um Kyra und wie sehr du sie doch geliebt hast." brüllte ich zurück und schob ihn endgültig von mir. Seine Augen kniff er zusammen.

„Ich bin ehrlich zu dir." brüllte er, kurz schloss ich die Augen. „Findest du es nicht normal, dass ich sie nicht so leicht aus meinem Kopf kriege. Sie war die erste Frau-" „Siehst du." rief ich brüchig und ging mir durch meine Haare, ehe ich kaum merklich den Kopf schüttelte. „Dann geh doch zurück zu ihr." zischte ich jetzt und wollte zum laufen ansetzen, doch wurde erneut zurückgezogen.

„Kann ich nicht." murmelte er ruhiger und wischte mir meine Tränen weg, was ich zögernd zuließ. „Tatjana, ob du mir glaubst oder nicht, sie interessiert mich nicht mehr. In meinem Leben gibt es nur dich." raunte er sanft, sofort zog ich mein Kopf zurück. „Steck dir deine Lügen sonst wo hin." knurrte ich verachtend. „Giuro." fügte er lauter hinzu, kaum merklich schüttelte ich den Kopf.

„Merda, sie ist im Ausland. Ich will sie nicht." rief er jetzt und sah mich eindringlich an. „Sondern nur dich." fügte er hinzu, mein Blick wandte ich ab, ehe er mich an seine Brust zog. Quälend schloss ich die Augen und schlang meine Arme zögernd um sein Nacken. Mein Gesicht vergrub ich in seiner Halsbeuge und hielt meine Augen geschlossen.

-
Langsam lösten wir uns und sahen uns tief in die Augen, weswegen mein Herz wie wild um sich schlug. Seine Hand ließ er um mein Nacken gleiten und drückte seine Lippen fordernd auf meine, was ich erwiderte und zufrieden keuchte, als er mein Hintern anfing zu massieren. Hastig knöpfte ich ihm sein Hemd auf, während er mir mein Shirt auszog und mich Schritte rückwärts beförderte.

Die Tür knallte er, ohne von mir abzulassen, zu, ehe ich das Bett an meinen Kniekehlen spürte und mich raufsetzte. Mit rasantem Atem sah ich zu ihm hoch und spürte seine Hand unter meinem Kinn. Unsicher ließ ich meine Hände zu seiner Anzugshose gleiten und öffnete diesen. Seine Hose samt Boxer zog ich runter und legte meine Hand zögernd um seine steinharte Länge, ehe ich meine Lippen um seine Länge legte.

Ein Keuchen drang aus seiner Kehle, weswegen ich zu ihm hochsah und anfing mein Kopf auf und ab zu bewegen. Den markanten Kopf hatte er in den Nacken gelegt und griff in meine Haare. Das Tempo zog er an und ließ seine Länge immer wieder tief in mein Rachen gleiten, während sich anstrengende Tränen in meine Augen schlichen. Die Würgegeräusche unterdrückte ich gekonnt und krallte meine Nägel in seine Oberschenkel.

Rau stöhnte er auf und ließ sein Blick zu mir runter schweifen, ehe er mit seiner anderen Hand meine Tränen wegstrich, was mir ein angenehmes Kribbeln entlockte. Mit erweiterten Pupillen sah er in meine und vergrub beide Hände in meinen Haaren.

Plötzlich drückte er mich für einen Moment bis zum Anschlag auf seine Länge, ehe er von mir abließ und ich nach Luft rang. Spucke lief mir übers Kinn, die er mit rasantem Atem wegwischte und mich erneut auf seine Länge zog. Mehr Druck übte ich mit meinem Mund aus und sah wimmernd zu ihm auf. Leise knurrte er und legte den Kopf erneut in den Nacken, während ich seine Adern an seinem Hals musterte.

Er spannte sich an, was ich unter meinen Händen spürte und kam anschließend in meinem Mund, ehe seine Samen sofort meine Kehle runterliefen. Seine Länge entzog er aus mir und streifte mit seinem Daumen meine Mundwinkel entlang, ehe er mir diesen zwischen die Lippen schob. Seinem stummen Befehl folgte ich und saugte an seinem Daumen, während sein Blick mich förmlich durchbohrte.

Sanft drückte er mich aufs Bett und legte seine Lippen auf meine. Meine restlichen Klamotten zog er mir aus und verteilte sanfte Küsse bis zu meinen Brüsten, was mich keuchen ließ. Windend griff ich in seine Haare und streckte ihm mein Becken entgegen.

„Delano." entfuhr mir hauchend, fast schon schmerzhaft griff er in meine Taille und ließ seine Länge durch meine Schamlippen gleiten. Meine Lippen presste ich aufeinander und legte mein Kopf in den Nacken, während das Pochen meiner Mitte mich noch um den Verstand brachte.

Keuchend drang er in mich ein und legte mein rechten Oberschenkel auf seiner Schulter ab, ehe er gnadenlos in mich stieß.

Delano Santoro || mia LeonessaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt