Glava 15

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Tatjana
Das Wodkaglas stellte ich ab und verließ die Küche, da es schon spät war und wir nichts mehr zutun hatten. Mein Blick fiel zum Keller, aus dem schwere Schritte ertönten und ich mir unbewusst auf meine Lippe biss, als Delano verschwitzt, nur mit einer kurzen Trainingshose und einem Handtuch auf der Schulter nach oben lief.

„Blyat." hauchte ich vor mich hin, während sich eine wärme in meinem Unterleib bildete und ich mein Blick von ihm nicht nehmen konnte. Sein Blick ließ er zu mir hoch wandern und sah ebenfalls an mir herunter, was mein Körper zum kribbeln brachte.

„Merda." zischte er plötzlich vor mir, schluckend sah ich hoch in seine kalten Augen und musterte vom Augenwinkel dennoch sein definierten Oberkörper. Grob griff er nach meinem Kiefer und zwang mich den Kopf in den Nacken zu legen, was mich keuchen ließ.

„Hör auf damit." knurrte er, meine Schenkel presste ich zusammen und sah ihn fragend an, während seine Pupillen gefährlich in den Vordergrund kamen. „Merda, du bettelst mich mit deinen Augen an, dich zu ficken." knurrte er weiter und verfestigte seinen Griff, was mich erneut keuchen ließ und ich dennoch erschrocken die Augen weitete.

Seine andere Hand wanderte in meine Hose und strich durch meine auslaufende Mitte, was mich stöhnen und ihn knurren ließ. Ehe ich mich versah, hatte er seine Lippen verlangend auf meine gedrückt und spürte, wie sein Knie gegen meine Mitte drückte, um mich Schritte rückwärts zu befördern. Keuchend erwiderte ich den verlangenden Kuss, seine Finger glitten in mich hinein und sein Daumen legte er zusätzlich auf meiner Klitoris ab.

Mein Becken streckte ich ihm soweit es ging entgegen und wusste selber nicht was ich mir dabei dachte, doch das Pochen in meiner Mitte ließ mich verrückt werden.

Mein Kopf ließ ich an der Wand nieder und löste mich somit von ihm, ehe ich leise stöhnte und blinzelnd die Augen öffnete. Abrupt hielt ich in jeglicher Bewegung, wie Atemzug inne und griff nach seinem Unterarm, während meine Augen drohten auszufallen und merkte, wie meine Wangen unheimlich heiß wurden, als ich seine Brüder an der Treppe sah. Delano folgte meinem Blick und knurrte leise.

„Merda, verschwindet." knurrte er, amüsiert liefen sie weiter, während ich mir wünschte, dass der Boden sich auflöste, damit ich mich einfach auflösen könnte. Seine Finger entzog er aus mir und zog mich die Treppen hoch, ehe er in sein Zimmer lief und die Tür zuknallte.

Erneut lagen seine Lippen auf meinen und knöpften mir meine Hose auf, was mich jetzt doch nervös werden ließ und versuchte seine Hände wegzudrücken.

„Tatjana." knurrte er und löste sich widerwillig, während mir warm und kalt zugleich wurde, als ich in seine fast schwarzen Augen blickte, die vor Lust nur so glänzten.

„Ich habe mich lange genug zurück gehalten." knurrte er weiter und streifte mir endgültig die Hose, samt Slip aus, was meine Atmung rasant werden ließ und er mir auch mein Shirt, wie BH auszog. Seine Lippen ließ er erneut gegen meine krachen, zögernd erwiderte ich den Kuss und fühlte, wie meine nässe meine Oberschenkel runterfloss.

Sein Hemd knöpfte er sich auf, wie seine Hose und hob mich an den Kniekehlen hoch, weswegen mir ein erschrockener Laut entflieh und er mich mit sich auf dem Bett niederließ. Seine Augen ließ er über mein ganzen Körper schweifen, weswegen mein Körper anfing zu prickeln, dennoch fingen meine Wangen an zu glühen und versuchte meine Körperstellen zu bedecken. Kopfschüttelnd hielt er meine Handgelenke.

„Du bist perfekt, mia leonessa." raunte er, schwer schluckend kaute ich unsicher auf meiner Unterlippe rum. Seine Länge positionierte er an meinem Eingang, keuchend sah ich auf seine Länge runter und hielt den Atem an, da seine Länge niemals in mich passt.

„Blyat." rutschte mir keuchend raus, kaum merklich zuckten seine Mundwinkel und er legte seine Lippen auf meine, ehe er langsam in mich eindrang und ich mich wimmernd löste.

„Dios mio, bist du eng." keuchte er, schmerzhaft kniff ich die Augen zusammen und krallte mich in seine Unterarme fest, während er innehielt und mir Zeit gab, sich an seine Größe zu gewöhnen. Meine Augen riss ich doch auf, als er noch weiter in mich eindrang und anscheinend nicht seine ganze Länge in mir war.

Wimmernd warf ich mein Kopf in die Kissen und spürte seine Hand an meiner Wange, wie diese zärtlich drüber strich. Langsam fing er an sich zu bewegen, was mich dazu brachte meine Nägel schmerzhaft in seine Oberarme zu rammen und hörte ihn leise zischen.

Blinzelnd öffnete ich die Augen, als das ziehen nachließ und ein lautes stöhnen meine Kehle verließ. Seine Hand ließ er zu meinem Hals wandern und verfestigte mit sanfter Gewalt seinen Griff, während er immer schneller in mich stieß und mich lauter werden ließ. Mein Becken streckte ich ihm wimmernd vor Lust entgegen und verfluchte mich innerlich davor, nicht früher mit ihm Sex zu gehabt zu haben.

Meine Hände wanderten zu seinem breiten Rücken und krallte mich an diesem fest, was ihn leise stöhnen ließ und er den Griff um meinen Hals verfestigte. Meine Augenlider flatterten, als ich mein Orgasmus durch mein Körper rasen fühlte und angenehme Blitze durch mein Körper schossen. Stöhnend ging ich ins Hohlkreuz und fühlte, wie seine Länge ebenfalls in mir pulsierte.

„Merda, Tatjana." keuchte er außer Atem und legte seine Hand an meine Wange. Verlegen wich ich seinem Blick aus und fühlte, wie Scham meinen Körper durchzog. „Kein Grund zum schämen, mia leonessa." raunte er, überraschend sanft legte er seine Lippen auf meine und entzog sich gleichzeitig aus mir. Neben mir ließ er sich fallen und starrte an die Decke, was ich ihm nachtat.

Delano Santoro || mia LeonessaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt