Kapitel 14

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Langsam ging die Sonne auf. Buck und ich gingen wider ins Haus. Ich ging in mein Badezimmer und ging duschen. Ich zog mir dan was frisches an und ging in die Küche. Buck kamm auch mit neuer Kleidung aus seinem Zimmer. Das Shirt betonte seine Brustmuskeln sehr.

Bucky: gefällt der Anblick?

Ich: schwer bei der Betonung nicht hin zu sehen, was hältst du davon sich die Insel Mal an Sehen?

Bucky; klar warum nicht

Ich grinste und wir gingen aus dem Haus. Wir gingen zum Hügel wo wir ankamen so zusagen. Ich sah ein Baum und kletterte mit einer Leichtigkeit rauf. Buck lächelte und sah zu mir hoch. Die Aussicht war schön und traurig zu gleichen. Nur das Meer um uns herum. Ein kleiner Wald, ein Feld auf dem wir gerade standen, das Haus und ein Strand. Am Horizont war nur der Himmel zu sehen.

Ich; nichts außer das Meer. Wir sind komplett von der außen Welt abgeschnitten.

Bucky: war ja der Sinn der Sache

Ich: ich weiß aber (ich sprang vom Baum) ich will lieber bei ihnen sein. Was wen sie uns brauchen und uns nicht holen können? Wir können von hier aus nix machen

Bucky: Doll das ist der erste Tag das wir hier sind.

Ich; ja und das reicht mir schon. Ich halte das hier nicht lange aus

Bucky: warum?

Ich: Buck ich war nicht in wakanda und hab gelernt nicht kämpfen zu müssen wie du. Ich muss was machen. Ich kann nicht, nichts machen und warten.

Bucky: Doll Komm schon versuch es doch

Ich: warte.......... So hab's versucht, geht nicht

Buck fing an zu lachen und sah Dan zu mir und überlegte was. Den Blick kenne ich dabei kommt nur Mist raus. Buck überlegte und dann grinste er mich an.

Ich: was hast du vor?

Bucky: lass uns doch ein Arme Spiel spielen. Ich verstecke mich im Wald und du musst mich suchen. Aber ich lege auch falsche Spuren.

Ich: okey von mir aus

Bucky: Gib mir 30 Minuten

Ich: solange?

Bucky: ich bin 106. Nicht mehr der jüngste

Ich: ich bin 99. Nicht gerade jünger

Er lachte und lief Dan los. Ich wartet eine ganze Weile und ging Dan Los. Ich sah Äste die zertreten waren aber das wäre zu einfach. Ich sah mich um und sah ein Busch. Der war zerdrückt, so als ob jemand da durch wäre. Ich ging den Weg. Und fand weitere Hinweise. An einer Lichtung beobachte ich ganz genau. Und sah ich eine kleine Reflektion. Die Sonne schien gegen seinen Arm. Leise klerete ich auf den Baum und sahs auf einen Ast über ihn. Er sah dahin wo ich gerade noch stand. Mein Moment, ich ließ mich vom Ast hängen und sahs auf seinen Schultern. Er hielt mich fest und warf mich sanft ab. Wir lachten. Und ich stand auf.

Bucky: das ging schnell

Ich: ich habe die gleiche "Ausbildung" wie du genoss

Bucky: stimmt hab ich vergessen

Ich grinste und wir gingen zum Haus zurück. Dort angekommen ging wir in die Küche und machten essen. Dan Assen wir.

Bucky: du und ich sind uns wirklich anlich

Ich: ich bin deine Weibliche Version. Naja fast. Hydra hat mir leider ein paar Extras geben

Bucky: Hydra tat so einiges leider..... Du sagtest gestern du wilst dich am liebsten umbringen....... Doll willst du das wirklich?

Ich: ich habe daran Mal gedacht ja aber dann fielen mir 2 Super Soldaten ein und wie sehr Ihnen das weh tuhen würde und ich verwarf den Gedanken

Bucky: gut zu wissen. Steve und du seid wirklich gute Freunde

Ich: er ist wie ein großer Bruder für mich

Bucky; und was bin ich?

Ich: du bist der Grund warum ich jeden Tag aufstehe und weitere mache. Du weißt so gut wie keiner wie es in mir aussieht und wie ich mich fühle. Du bist die wichtigste Person in meinem Leben.

Bucky: und du meine. Du weißt auch wie keine andere wie es in mir aussieht und wie ich mich fühle.

Ich lächelte und er zurück. Das wäre der Moment gewesen aber ich kann es nicht. Ich habe Angst es im zu sagen. Wir Assen zu Ende und räumten alles auf und dan gingen wir ins Wohnzimmer und setzen uns aufs Sofa und sahen fern. Ich spürte die Müdigkeit aufkommen und schlief ein.

Der Weibliche Winter SoldierWo Geschichten leben. Entdecke jetzt