Kapitel 32

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Nat: also was haben wir so.

Tony: wir haben eine Rebellen Gruppe in Deutschland die Banken überfällt und die Polizei Krieg es nicht hin. Dan haben wir eine Rebellen Gruppe in Griechenland die Medizin stillt und eine Rebellen Gruppe in Russland die Waffen stillt.

Ich; ich würde mich um die in Russland kümmern.

Tony: gute mach du das.

Steve; allein?

Tony: es sind 6 Leute. Das schafft sie. Hab vertrauen in Gina. Wen sie Hilfe braucht wird sie schon welche anfordern

Steve: Gina nichts gegen dich aber du sollst nicht allein gehen

Ich; warum?

Steve: Gina du hast viel durch Gemacht und...

Ich: denkst du ich drehe durch? Oder was?

Bucky: Steve hat Recht. Ich bin seiner Meinung du bist noch nicht soweit für eine Mission alleine

Ich: euer ernst jezt? Ich bin nicht hergekommen um hier drin zu versauern.

Steve: Gina es ist zu gefährlich

Ich: für wen? Machst du dir Sorgen um mich oder die Rebellen?

Steve:........

Ich: ich wusste es. Weißt du was du kannst mich Mal Rogers und du auch Barners!!

Ich stand auf vom Tisch und ging in mein Zimmer. Ich schmiss die Tür hinter mir zu. Ich fass es nicht. Ich hätte nicht herkommen sollen. Es klopfte nach einer Weile und Peter kam rein.

Peter: hey darf ich dich begleiten? Ich war noch nicht nie in Russland und du wärst nicht allein

Ich: das ist nichts für dich....oh Gott Ich höre mich an wie Roger.

Peter: du sagst seinen Nachnamen? Du bist echt sauer auf ihn. Also kann ich?

Ich: du hast echt ein Talent andern die Laune zu erheiternd. Ja von mir aus. Aber nur wen es für Tony Oke ist

Peter: war seine Idee. Steve und Bucky passt die Idee nicht.

Ich; Dan erst Recht ja.

Peter lächelt und ging fröhlich zu den anderen. Ich grinste. Ich ging dann Duschen und ins Bett.
Am nächsten Morgen machte ich Mission fertig und wartete Dan auf Peter am Yet.

Bucky: Gina keine gute Idee

Ich; ich weiß was ich mache Barnes.

Bucky: Barnes? Doll Komm schon.

Peter Kamm und steig in den Yet und Peter auch. Ich sezte mich ans Fenster und sah Bucky an. Er sah mich an. Dan hob der Yet ab.

Ich; kannst du russisch?

Peter; Nein

Ich: okey Dan überlass mir das Reden.

Peter: ich überlasse dir alles. Ich folge dir nur und mache was du sagst

Ich grinste. Peter hörte den Flug über Musik über Kopfhörer. Ich war am Handy und sah mir die Fotos der Rebellen an. In Russland gelandet, fuhren wir zu Polizei Chef. Ich ließ mir die Informationen geben. Dan fuhren wir zum nächsten Ziel. Wir überraschten sie. Kampf los gaben sie nicht auf. Ich wurde angeschossen. Ins Bein. Peter hatte ein paar schrammen abgekommen. Die Polizei verhaftet die Rebellen. Dan fuhren wir ins Krankenhaus. Dort wurde ich genäht und Dan ging in den Yet.

Peter: geht's?

Ich; ja hab schlimmeres durch. So viel Team ich Pass auf dich auf. Wie geht's dein Auge? Sieht schmerzhaft aus.

Peter: ach nur blau. Du wurdest schlimmer erwischt. Wie kontetst du nach dem Schuss so weiter kämpfen? Das Film reif.

Ich: so wurde ich ausgebildet. Uns wurde beigebracht erst der Auftrag Dan der Rest.

Peter; mit uns meinst du dich und Bucky oder?

Ich; ja genau

Peter; ihre Angst war um sonst. Du warst heute ein Anger. Und nichts anderes.

Ich: danke. Geht's dir wirklich gut?

Peter; Gina alles gut, denk lieber an dich

Ich grinste. Peter war wie mein kleiner Bruder. Ich hätte das blaue Auge verhindern können. Hätte ich besser aufgepasst. Als wir landen half Peter mir aus dem Yet. Ich dankte ihn. Tony und Buck kammen zu uns.

Der Weibliche Winter SoldierWo Geschichten leben. Entdecke jetzt