Was sind wir?

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Ich genoss seine gierigen Lippen auf meiner Haut, seine Hände, die mich sanft streichelten. Ich spürte deutlich seinen harten Schwanz und mir wurde bewusst das ein Teil von mir noch nicht bereit war mit ihm zu schlafen. Er schien das bereits heute Mittag gewusst zu haben, als er mich beruhigte und mir sagte, dass alles okey sei. Diese Erkenntnis führte nur dazu das ich ihm noch näher sein wollte. Da Steve damit beschäftigt war meinen Hals zu küssen, was meinen Verstand durchaus vernebelte, hatte ich genug Spielraum mich zu ihm umzudrehen. Kurz unterbrach er überrascht seine Liebkosungen, bevor er mich in einen langen Kuss verwickelte. Unsere Zungen spielten miteinander und er drückte mich wieder stärker gegen den Beckenrand. Meine Hände strichen von seine trainierten Armen über seine Schultern immer weiter hinunter. Ich konnte sein Six-pack unter meiner Handfläche spüren, was mich fast ein bischen neidisch werden liess. Ich folgte den Muskeln weiter nach unten bis zum Bund seiner Boxershorts. Meine Finger hatten den Bund kaum angehoben, als er mich abrupt stoppte und den Kuss unterbrach.

'Du musst nicht... Ich kann warten, wie ich es dir schon heute Mittag gesagt habe. '
'Steve, ich will das aber. Ich mag noch nicht bereit sein mit die zu schlafen, aber ein bischen fummeln liegt allemal drin. '

Ich grinste ihn möglichst unschuldig an. Da sein Griff um mein Handgelenk etwas lockerer war, liess ich meine Hand weiter runter gleiten. Er liess mein Handgelenk ganz los, drückte mich nicht mehr ganz so hart gegen die Wand, so dass ich ein bischen mehr Spielraum hatte, begann mit einer Hand meine Brüste leicht zu massieren und an meinem Ohrläppchen zu knappern. Leise flüsterte er mir ins Ohr, dass ich ihn gleich aus dem letzten Stück Stoff befreien musste, wenn ich so weitermachen würde. Ich liess mich nicht zweimal bitten und riss sie ihm fast schon vom Körper. Ich spürte wie seine Eichel meinem Oberschenkel entlang strich und hörte, wie Steve scharf die Luft einzog, als ich mit meinen Fingern der V-Linie nach unten folgte. Meine rechte Hand umfasste langsam seinen steinharten Schaft, während die linke wieder langsam nach oben fuhr. Er hatte mit seinen Liebkosungen aufgehört, hielt sich mit einer Hand am Rand fest und die andere lag in meinem Nacken. Langsam begann ich an seinem Schaft hoch und runterzufahren. Ich steigerte das Tempo meiner Hand und er legte seinen Kopf auf meiner Schulter ab, stöhnt immer wieder leise auf, was mir ein zufriedenes Lächeln auf die Lippen zaubert. Ich genoss es, wie machtlos er in meinen Händen war. Meine Hand schloss sich enger um seinen Schaft und ich strich wieder langsamer über seine Länge. Das leise Fluchen von ihm wurde kurz lauter als ich über seine Eichel strich. Es ging nicht lange und er liess mich mit rauer Stimme wissen, dass er gleich kommen würde. Ich beschleunigte nochmals das Tempo und sein Schwanz begann in meiner Hand zu zucken.
Als sich seine Atemfrequenz wieder ein bisschen beruhigt hatte, fanden wir uns in einem liebevollen Kuss wieder. Er löste sich von mir und hob mich auf den Beckenrand.

'Jetzt bist du an der Reihe, mein kleiner Wolf. '

Er streichelt über meine Oberschenkel, biss sanft in meine Haut. Sosehr ich seine Liebkosungen genoss, meldete sich eine Stimme in meinem Kopf die mir sagte, dass ich noch nicht so weit war. Also stoppte ich Steve und er setzte sich neben mich. Seitlich lehnte ich mich an ihn an, er legte einen Arm um meine Taille und wir genossen das ruhige Rauschen der Wellen.

'Was sind wir eigentlich? '
'Menschen, auch wenn du mein Wölfchen bist. '

Auch wenn ich ihm nicht ins Gesicht schaute, wusste ich das er grinste und ich selbst musste bei seiner Antwort lachen.

'Für einen Commander von Five-O hätte ich etwas mehr weiterdenken erwartet. Du weisst, wie ich es meinte. '
'Ich würde sagen wir sind nach heute definitiv übers daten hinaus. Denkst du nicht auch? '
'Hmm... Ich wiess ja nicht, ob ich einen Ex-Navy-Seal und Polizisten zum Freund haben will. '
'Und wer hat gesagt, dass du da mitreden darfst, Babe. Offensichtlich willst du mich, aber ich bin kein Mensch für Freunde Plus. Also hast du keine Wahl als zu akzeptieren das ich deine Freundin bin. '
'Ist ja gut. '

Als er mich als seine Freundin bezeichnet hat, fuhr ein wohliges Gefühl durch meinen Körper. Und das es das Ganze auch noch so spielerisch gesagt hatte, führte nur dazu das ich mich noch näher zu ihm hingezogen fühlte.

Wolf Saga - Heilendes WasserWo Geschichten leben. Entdecke jetzt