Steve trug mich die Treppe nach oben, in sein Schlafzimmer, wo er mich sanft auf seinem Bett ablegte. Sein warmer, harter Körper drückte mich sanft in die Matratze unter mir, seine Lippen hinterliessen eine Spur von Küssen von meinem Mundwinkel über die Kieferlinie und den Hals hinunter zu meinem Schlüsselbein. Er fand die Stelle in meiner Halskuhle an der ich extrem empfindlich war und biss leicht zu, fuhr mit der Zunge darüber. Ich stöhnte leise auf, legte meine Hände auf seine Schultern und zog ihn noch näher an mich heran. Sein Grinsen war deutlich auf meiner Haut zu spüren. Entgegen meinem Verlangen drückt er sich leicht von mir weg und schaut mir tief in die Augen.
'Bist du dir ganz sicher, dass du mit mir schlafen willst? '
'Ja, Steve, ich bin mir sicher. Und jetzt zieh mir verdammt nochmal mein Shirt aus. '
'So fordernd und ungeduldig. '
Er grinst mich schief an, kommt aber meiner bitte nach und schiebt eine Hand unter mein Shirt und zieht es langsam nach oben. Ich drücke mich leicht nach oben und der Stoff fliegt auf den Boden. Damit auch ja Gerechtigkeit herrscht, ziehe ich ihm sein T-Shirt auch über den Kopf und es fliegt meinem hinterher. Meine Hände wanderten über seine perfekt definierten Schultern und Oberarme, während er mich leicht hochhob und versuchte meinen BH zu öffnen. Ich begann leicht zu lachen, sein verwirrter Blick war einfach ein Genuss. Trotzdem liess ich ihn nicht zu lange zappeln, bevor ich ihm half.
'Vorne, der Verschluss ist vorne. '
Jetzt begann auch er zu grinsen und liess den Verschluss mit einer Hand aufschnappen und das Ding flog ebenfalls vom Bett. Steves Lippen senkten sich auf meine Haut und begannen mein Dekolleté und meine Brüste zu liebkosen. Ich drückte mich ihm entgegen und stöhnet leise auf. Er wandert immer weiter runter, bis er schliesslich an meinem Hosenbund ankommt. Kurz darauf lag ich nackt auf dem Bett, während er neben mir kniete, um seine eigene Hose los zu werden. Der Herr liess sich ordentlich Zeit während seine Augen über meinen Körper wanderten. Ich wand mich leicht unter seinem Blick.
'Alex, du bist wunderschön. '
Sein intensiver Blick versprühte Zuneigung, Bewunderung und nicht zu vergessen Lust, währen der sich nun auch seine Boxer von den Beinen streifte. Sein Schwanz ragte mir entgegen, was dazu führte das ich mich leicht aufrichtete, um Steve zu mir zu ziehen. Er liess sich wieder über mich fallen und verstrickte mich in einen sinnlichen Zungenkuss. Er löste sich von mir nur um zwischen meinen Beinen zu verschwinden. Ich spürte, wie seine Zunge sanft über meine Schamlippen strich und verkrallte mich in der Matratze. Meine Mitte drückte ich ihm entgegen und verlangte nach mehr. Er bevorzugte es mich noch ein wenig weiter auf die Folter zu spannen, bevor seine Zunge anfing langsam Kreise um meine Klit zu ziehen. Ich stöhnte immer wieder auf, bockte mit meiner Hüfte, wollte immer mehr. Diesmal gab er mir, was ich wollte, und drückte einen seiner Finger langsam in mich. Meine Gedanken kreisten nur noch um meine Lust und Steve. Er wusste genau wie er mich in den Wahnsinn trieb und nutzte das schamlos aus.
'Fuck Steve, ich brauche mehr. '
'Geduld mein Mädchen, lass mich dich noch ein bisschen Geniessen. 'Die Vibration seiner Stimme auf meiner empfindlichen Haut jagte mir einen Schauer über den Rücken. Er leckte weiter über meine Muschi, nahm aber noch einen zweiten Finger hinzu und beschleunigte den Rhythmus, mit dem er mich fingerte. In mir baute sich ein enormer Druck auf und ich konnte meinen Orgasmus nicht mehr zurückhalten.
'Steve ich komme. '
Als Reaktion darauf, liess er seine Zunge immer wieder leicht gegen meine Knospe schnellen. Ich bäumte mich etwas auf und kam mit einem leisen Schrei zum Höhepunkt. Während der Orgasmus nachlässt, zieht Steve seine Finger aus mir und begibt sich wieder auf meine Augenhöhe. Mein Atem ging immer noch schwer, mein Puls rast, er knabbert leicht an meinem Ohr und fragt flüsternd, ob ich für die zweite Runde bereit war. Als Antwort drückte ich meine Lippen auf seine und flüsterte ein Ja zurück. Seine Spitze glitt ein paar Mal durch meine Spalte, bevor er sich vor meinem Eingang positionierte. Er schaute mir in die Augen, versicherte sich noch einmal, ob ich wirklich mit ihm ficken wollte, bevor er sich mit einem Stoss tief in mir versenkte. Wir stöhnten beide auf, Steve begann langsam aus und wieder in mich zu gleiten. Ich veränderte den Winkel meiner Hüfte und er stiess noch tiefer in mich.
'Deine Muschi ist für mich gemacht. Du bist so eng und feucht. '
Ich konnte nur stöhnen, genoss das Gefühl von seinem dicken, grossen Schwanz in mir und vergas den Rest der Welt. Nur Steve und ich. Er schlug einen langsamen Rhythmus mit harten Stössen an. Meine Mitte pulsierte und ich wollte mehr, aber Steve liess sich nicht beirren und begann stattdessen meinen Hals zu küssen. Schliesslich begann er doch noch sein Tempo zu erhöhen. Mit schnellen, harten Stössen brachte er mich an die Klippe nur um nochmals langsamer zu werden und so meinen Orgasmus hinauszögerte.
'Ahh... Steve, bitte ich... fuck... '
Mein Atem ging schnell, genau wie seiner und die seine Haut unter meinen Händen war heiss. Da ich keinen Satz formulieren konnte, begann ich meine Hüfte in einem schnelleren Tempo zu wippen und setzte darauf das Steve sich anpasste.
'Mmhh... Alex. '
Langsam passte er sein Tempo meinem an, wurde sogar noch ein bisschen schneller. Wir stöhnten beide immer wieder auf. Wieder baute sich der Höhepunkt in mir auf und ich kam mit einem Schrei zum Höhepunkt. Meine Muskeln zogen sich zusammen, während sein Schwanz immer noch in mich stiess. Durch den erhöhten Druck spritzte Steve tief in mir ab. Er schwebte knapp über meinem Körper während ich noch das Nachbeben meines Orgasmus durchlebte und wir beide versuchten wieder ruhiger zu atmen. Er konnte wohl schneller wieder einen halbwegs klaren Gedanken fassen und zog sich langsam aus mir, nur um sich neben mich fallen zu lassen.
'Steve, dass war... Ich hatte noch nie einen solchen Orgasmus. '
'Du bist auch der Wahnsinn, kleine Wölfin. 'Als ich wieder zu Atem gekommen war, stand ich langsam auf, um auf die Toilette zu gehen. In Gedanken war ich immer noch bei Steve und war froh, dass ich mir die Dreimonatsspritze geholt hatte. Ehrlich gesagt war es das erste Mal, dass ich ohne Kondom mit einem Mann Sex hatte und bereute es nicht. Es hatte sich einfach richtig angefühlt.
Auf dem Weg zurück schnappte ich mir noch ein T-Shirt von Steve und kuschelte mich zu ihm unter die Decke. Sofort legte er einen Arm um meine Taille um mich an seine Brust zu ziehen.
'Schlaf gut. '
'Du träum süss, mein Wölfchen. '
DU LIEST GERADE
Wolf Saga - Heilendes Wasser
FanfictionTeil 1 der Wolf Saga Hoʻōla ʻo Hawaiʻi i nā ʻeha a pau - Hawaii heilt alle Wunden Endlich auf eigenen Beinen stehen und unabhängig von den Eltern sein. Deshalb zieht Alexandra nach Oahu. Doch es kommt alles anderes als gedacht. Wie wird sie darauf...