Leicht verwirrt mich auf seinem Schoss sitzen zu sehen, betrat Shawn mein Büro und setzte sich, auf mein Gestikulieren hin, vis-a-vis von uns hin. Ich setzte zum Sprechen an, aber bekam kein Wort heraus und so klärte Steve Shawn auf. Danach ging alles ziemlich schnell und irgendwie chaotisch. Shawn informierte sofort meinen Vater, es wurde entschieden das ich an einen sicheren Ort gebracht werde und es wurden neue Sicherheitspläne erstellt.
Etwas mehr als eine Stunde später sassen ich und die Rabauken in einem Hubschrauber, der von Steve geflogen wurde. Wir waren auf dem Weg nach Moloka'i zu einer abgeschiedenen, sichern Villa. Shawn war nach Hause gefahren um seine Familie zu holen und würde uns später, zusammen mit weiterem Sicherheitspersonal folgen. Ich wollte gar nicht wissen, wie mein Vater so schnell die Villa auftreiben konnte. Auch wenn es komisch war, jetzt für eine gewisse Zeit gewissermassen mit Steve zusammen zu ziehen, war ich froh, dass er mich begleitete. Er hatte Danny gebeten ihm seine Notfalltasche vorbeizubringen, bevor wir abgehoben waren. Bis sich die Lage beruhigt hatte, würde Steve das Team von der Villa aus leiten. Wir landeten, brachten das Gepäck rein und Steve begann sofort die Sicherheitssysteme zu aktivieren/kontrollieren, während ich und die Rabauken begannen das Haus zu erkunden. Ich fand eine grosse, moderne Küche, ein bequemes, bunt eingerichtetes Wohnzimmer, ein Büro, ein Gästezimmer, das neben der Sicherheitszentrale war und ein Fitnessstudio. Danach ging ich die Treppe nach oben um ein wunderschönes Schlafzimmer zu finden. Zwei Seiten waren Vollverglast und gaben den Blick auf den Pazifik frei. Es gab eine Sofaecke, ein riesiges Bett mit einem holzigen Kopfteil. Das Badezimmer war nur durch eine Wand ohne Türen abgetrennt und bestand unter anderem aus einer grossen Dusche und einer grossen Badewanne. Die ganze Villa war wunderschön eingerichtet, alles war hell, modern mit vielen Naturmaterialen, wie Stein und Holz.
'Wie geht es dir? '
Steve stand dicht hinter mir und legte sanft seine Arme um meine Taille. Zusammen schauten wir aufs Meer.
'Ich verstehe, warum du es mir nicht früher gesagt hast. Ich wünschte ich wüsste es nicht. Aber ich bin froh, dass du hier bist. '
'Ich auch, Alex. '
Ich drehte mich in seinen Armen um, schaute in sein Gesicht und legte meine Arme auf seinen Schultern ab. Ich spürte seinen Atem gegen meine Lippen, bevor ich den letzten Abstand überwand. Der Kuss begann federleicht und wurde immer intensiver. Er packte meinen Hintern, hob mich hoch, drückte mich gegen die nächstbeste Wand. Meine Lippen teilten sich, unsere Zungen spielten miteinander. Steve löste sich von meinen Lippen, knabberte an meinem Hals entlang und begann oberhalb meines Schlüsselbeins zu saugen. Ich stöhnte auf, drückte meine Mitte gegen ihn, zog leiht an seinen Haaren. Auf meiner Haut spürte ich genau, wie er zufrieden grinste. Steve drehte uns zum Bett und ich flog fast schon auf die weiche Matratze, was mich zum Lachen brachte.
'Heii Vorsicht, ich will zwar fliegen lernen, aber noch kann ich es nicht aus eigener Kraft. '
'Dann sollten wir vielleicht Fallschirmspringen gehen. '
'Das könnte momentan schwierig werden, ich werde von einem sexy Ex-Navy-Seal-Commander auf einem schicken Anwesen festgehalten. '
'Hmm... ein sexy Soldat also? '
'Ein super heisser Soldat, der genau weiss, wie er mit mir umgehen muss. '
Daraufhin war ich in Rekordzeit mein Shirt und meine Jeans los und begann Steve das Hemd und T-Shirt von den Schultern zu ziehen. Meine Hände streiften über seine Bauchmuskeln, wanderten immer weiter runter in Richtung seines Hosenbundes. Seine Augen beobachteten mich die ganze Zeit, zeichneten meinen Körper nach. Nicht ganz so flink zog ich ihm die Hose von den Beinen, so dass wir beide nur noch Unterwäsche trugen. Sanft drückte er mich mit seinem Körper zurück auf die Matratze, begann erneut meinen Körper mit seinen Lippen zu erkunden. Ich genoss seine Liebkosungen, die leichten Brührungen, die zarten Bisse, sodass mein ganzer Körper in Flammen stand.
'Mmhh... hör nicht auf, Steve. '
Sein Lachen vibrierte gegen die Haut meines Bauches. Er hakte seine Finger in meinen Slip ein und zerriss ihn einfach. Erschrocken schrie ich leicht auf und er schaute breitgrinsend zu mir auf.
'Was ist meine schöne Wölfin? '
'Du... Das war... Du schuldest mir Ersatz. '
'Deine Reaktion war das allemal wert. '
Mit diesen Worten flog auch mein BH vom Bett und Steves Kopf senkte sich wieder in Richtung meiner Mitte.
Sorry!
Aber es geht nächste Woche weiter, versprochen :)
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Wolf Saga - Heilendes Wasser
FanfictionTeil 1 der Wolf Saga Hoʻōla ʻo Hawaiʻi i nā ʻeha a pau - Hawaii heilt alle Wunden Endlich auf eigenen Beinen stehen und unabhängig von den Eltern sein. Deshalb zieht Alexandra nach Oahu. Doch es kommt alles anderes als gedacht. Wie wird sie darauf...