Shade 4

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POV Sebastian

Ich ließ alles über mich ergehen, da ich mich nicht zur Wehr setzen konnte. Hoffentlich ist diese Qual bald vorbei.

Abermals sah Grell mich an. „Hey Bassy! Du brauchst nichts zu unterdrücken. Ich weiß doch, dass es dir gefällt. Lass es mich spüren, dass es dir gefällt."

Er strich immer schneller über meinen Penis. Es wurde immer schwieriger meinen menschlichen Körper von gewissen Aktivitäten abzuhalten. Irgendwann gab ich auf. Ich hatte den Kampf verloren.

Grell grinste mich an. „Ah da ist er ja... Ich wusste es doch, dass du nicht so abgeneigt gegen mich bist, wie du immer tust."

Ich spürte, wie ich langsam wieder Kontrolle über meinen Körper bekam und mich wieder regen konnte. Grell sah mich immer noch verträumt an und achtete nicht darauf, was passierte. Ich merkte, wie meine Beine wieder beweglich wurden. Diese Chance musste ich nutzen. Ich stand mitsamt des Stuhl auf, an den ich gefesselt war. Dabei fiel Grell vom meinem Schoß und landete auf seinem Hinterteil. Schockiert sah er mich an. „Waaaassss!!! Die Drogen haben schon nachgelassen?? Das kann nicht sein." schrie er schrill. Ich ging langsam mit dem Stuhl rückwärts. Ich schaute mich um, um herauszufinden, wo eine Fluchtmöglichkeit besteht, nirgends war eine Tür zu erkennen. Verdammt!

Während ich mich umschaute stand Grell langsam wieder auf. Ich wollte ihm einen Tritt verpassen, doch bevor ich dies tat, spürte ich abermals einen Stich in meiner Armbeuge. Wieso, war Grell so schnell und ich so langsam? Das konnte doch nicht sein.

Ich setzte mich wieder auf den Stuhl, da ich spürte, wie langsam wieder die Drogen ihre Wirkung zeigten. Diesmal versuchte ich mich gar nicht gegen sie zu wehren, es würde ja eh nicht funktionieren.

Triumphierend sah mich Grell an: „Na Sebas-chan, das hättest du jetzt nicht erwartet, dass ich so schnell reagieren würde. Schade eigentlich. Es hätte schon Spaß gebracht, wenn du dich eine wenig mehr gewehrt hättest. Aber was solls'. So, wo waren wir stehen geblieben?"

Grell schritt wieder auf mich zu, dabei leckte er sich mit seiner spitzen Zunge über die Lippen. Er ließ sich wieder auf meinem Schoß nieder. Mit seiner Zunge leckte er genüsslich über meinen Hals. Er hinterließ feuchte Spuren. An einer Stelle hielt er an. Er fing an dort zu saugen. Ich spürte das Ziehen in meiner Haut, wie sich dort langsam das Blut ansammelte. Grell biss leicht in die Stelle hinein, ich zuckte leicht, musste ein Stöhnen unterdrücken, es gefiel mir, dass er mich an dieser Stelle biss.

Grell ließ von meinem Hals ab. „Du hast gezuckt. Ist was?" er sah mich mit einem Schmollmund an.

Er fuhr mit seinen Fingernägeln über den Knutschfleck. Kniff hinein. Fing abermals an, mit seiner Zunge darüber zu lecken. Er malte kalte Kreise um die Stelle herum. Plötzlich wieder ein Biss. Ich stöhnte auf.

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Oh ich weiß. Fieser Cut. Hehehe, konnts mir nicht verkneifen.


Langsam wird Sebastian schwach.


Mal sehen, wie es morgen weiter geht.


Bis morgen.

Svantje ;)

Fifty Shades of GrellWo Geschichten leben. Entdecke jetzt