Fifty Shades of Grell

Shade 18

POV Sebastian

Wie aus der Ferne hörte ich Grell schreien. Nein! Bitte nicht... Bitte tut ihr nichts an...

Ich hörte noch ein letztes Mal ein lautes Lachen, dann kippte ich zur Seite. Vor meinen Augen wurde es schwarz und ich bekam nichts mehr mit.

POV Grell

Er hielt mich immer mit einer Hand, während er mit der anderen die Fesseln erst löste, um sie dann fester zu schnüren und wieder zu verschließen. Jetzt schnürten sie noch mehr in meine Haut als zuvor. Sie waren nun so fest, dass meine Hände und Füße zu kribbeln begannen, da das Blut nicht mehr richtig fließen konnte. Der Viscount begann laut zu lachen. Ich schloss meine Augen.

Ich hörte, wie die Tür aufgerissen wurde. Ich spürte, wie der Viscount seine Hände von meinem Körper nahm, zurück ließ er kalte Stellen. Der Viscount sog geschockt Luft ein, dann hörte ich, wie ihm jemand etwas zuflüsterte. Danach begann der Viscount der Person zu antworten. „Nun gut." Begann er „Ich habe einen Pakt mit einem Teufel geschlossen. Dieser Teufel versprach mir die schönste Frau auf Erden, wenn ich ihm im Gegenzug meine Seele überlasse. Ich, als ein Meister der Schönheit, ließ mich natürlich darauf ein. Die schönste Frau auf Erden musste ich schließlich haben." Eine kurze Pause. Dann hörte ich eine Stimme die mir so lieb und vertraut war schreien: „Und da haben sie sich so einfach drauf eingelassen? Wer ist dieser Teufel? Nennt mir seinen Namen! Nennt ihn mir!" Sebastian. Shinigami sei Dank! Er kommt um mich zu retten. Ich hielt weiter meine Auge gecshlossen. Der Viscount versuchte Sebastian zu beruhigen „Aber, aber, mein Lieber, was schreit ihr denn so rum? Wir wollen doch die Schönheit dort drüben nicht stören, schließlich ist sie mir noch etwas schuldig." „Sie ist Ihnen gar nichts schuldig!" Sebastians Stimme klang immer energischer.

Wieder antwortete der Viscount in einem ruhigen Ton „Was habt Ihr denn? Wollt ihr etwas von dieser Schönheit abhaben? Nun ja, ich gebe Ihnen die Möglichkeit. Nachdem ich mit der Lady fertig bin, überlass ich sie Ihnen. Ist das ein Deal? Ich sehe an Ihren Augen, dass sie damit einverstanden sind. Nun gut." Was? Sebastian ist damit einverstanden? Und was meint der Viscount mit mit mir fertig sein... Leise Schritte tänzelten über den Boden auf mich zu „Ach ja, da wäre ja noch etwas. Claude!" Der Viscount sprach schnell und fordernd. Plötzlich spürte ich eine dunkle Aura. Claude Faustus. Ich horchte auf, als jemand dumpf zu Boden fiel und zu röcheln begann. Bitte nicht Sebastian. Ich hielt trotz der Neugier, wer der zu Boden gegangene war, meine Augen geschlossen. Ich wollte nicht die Aufmerksamkeit des Viscounts auf mich ziehen, dessen Atem ich schon wieder in meiner Nähe spürte. Claude lachte laut, dann hörte ich einen dumpfen Aufprall. Das Röcheln und Husten war erloschen. Bitte nicht... Bitte war es nicht Sebastian... Bitte...

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Hey Darlings!

Es tut mir unendlich leid, dass die letzten Tage nichts kam.

Aber ich musste noch für meine allerletzte Klassenarbeit dieses Jahr lernen.

Endlich bin ich durch!!! Jetzt kann ich chillen und wieder täglich updaten :)

So, aber genug geredet. Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen. Morgen gibts dann keine Wiederholungen.

Also bis morgen!

Svantje ;)