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"Und sie hat wirklich nicht bemerkt, wie du in ihren Sachen herumgefummelt hast?"
Harry schüttelte den Kopf. "Nein, sie ist ganz tief und fest geschlafen", meinte er und gab mir die Pille danach.
Die Vorstellung, dass Harry und Diana Sex hatten und sie dann die Pille danach nahm, machte mich unbehaglich. Ich schüttelte innerlich den Kopf um die Bilder wegzubekkommen.
Ich saß kerzengerade auf mein Bett. Nur die weiße Decke bedeckte meine Intime Stelle und durch meinen langen dunklen Haaren wurden ebenfalls so gut wie möglich meine Brüste verdeckt.
Ich legte die Pille auf meine Zunge und spülte die Pille, mit dem Glas Wasser - welches Harry in der Hand hielt - runter.
"Ich muss jetzt aber wirklich gehen, Babygirl, sonst wird's noch auffällig", flüsterte er und küsste meine Stirn. Er verharrte ein paar Sekunden lang so und ich schloss meine Augen, genoss die Berührung.
Er entfernte sich von mir, und wollte gehen, aber ich hielt ihn auf.
"Daddy?"
Er zog seine Brauen hoch. "Hmm?"
Meine Wangen wurden warm und ich schluckte. "K-könntest du...?"
"Was?", fragte er neugierig nach.
Ich räusperte mich. "Ehh könntest du die Decke da mitnehmen?", stammelte ich und zeigte auf den rot befleckten Laken.
Ihm fiel der Groschen. "Ah, das meinst du."
Er zuckte mit den Schultern. "Ruf einfach den Zimmer Service, die waschen das für dich."
Ich zog eine Schnute. "Ich will aber nicht, dass sie das sehen. Das ist mir peinlich."
Harry seufzte. "Na gut, gibs her."
Ich stand vom Bett auf und zog die Decke mit mir, da es mir noch immer ein wenig unangenehm war, wenn Harry mich ganz nackt sieht.
"Könntest du dich umdrehen?"
Harry verdrehte die Augen. "Es gibt nichts was ich noch nicht gesehen habe, Babygirl."
Ich biss auf meine Unterlippe. "Bitte, Daddy."
Er schüttelte belustigt seinen Kopf, drehte sich aber um.
Ich hob schnell meine Panties vom Boden und zog sie an, dadurch fühlte ich mich nicht mehr ganz so nackt.
"Hier", sagte ich dann und Harry drehte sich um, ließ zuerst seine Augen über meinen Körper wandern, dann grinste er und seine Grübchen erschienen auf seiner Wange.
Er nahm die Decke aus meiner Hand. "Hat ihre Unschuld verloren, aber ist doch unschuldig geblieben", flüsterte er und verließ schlussendlich das Zimmer. Ach, Harry.
Ich seufzte und schaute auf die Uhr. Es war kurz vor Mitternacht und ich war extremst erschöpft. Deshalb schaltete ich das Licht aus und ging schlafen.
***
"Und wie ist es bis jetzt?", fragte Mum, während sie ein rotes Kleid in der Hand hielt.
"Mum, nein! Soetwas kaufe ich nicht", brummte ich, nahm das hässliche Kleid aus ihrer Hand und hängte es wieder auf.
"Warum denn nicht? Es ist so schön hochgeschlossen und geht bis übers Knie."
"Ich will nicht wie eine Nonne da auftauchen, Mum!", rief ich. Der Verkäufer im Boutique, sah uns misstrauisch an und ich hob entschuldigend meine Hand hoch. Die Wahrheit war: Ich wollte für Harry Sexy aussehen. Mir war klar, dass Diana heute bestimmt Bombe aussehen wird, und wahrscheinlich werden sie alle bewundert anstarren. Und das wollte ich nicht zulassen. Also, dass Harry sie bewundert. Klingt blöd, aber ich wollte, dass er nur Augen für mich hat.
