Wenn ihr in diesem Kapitel Rechtschreibfehler vorfindet, dann könnt ihr es gerne kommentieren, wenn ihr wollt.
Josh sprang mir in die Arme, ein wenig neben der Spur, umarmte ich ihn zurück.
"Ariella!", kicherte er.
Ich lächelte ihn halbherzig an, und schaute langsam in Richtung Harry und Diana.
Sie saßen genau in der Nähe unseres Tisches. Harry sagte etwas, und Diana lachte. Harry versuchte irgendwie nicht zu grinsen, scheiterte jedoch kläglich. Ich schluckte.
"Wer ist der kleine Junge, Marie?", hörte ich Dad's Stimme fragen. Ich wandte den Blick von den Beiden ab uns sah meinen Dad an.
"Das ist Josh." Ich setzte ein Lächeln auf. "Ich bin sein Babysitter", erklärte ich.
Dad grinste. "Ein netter Junge." Er zwinkerte Josh zu.
Mum nickte zustimmend, schien jedoch ein wenig abwesend zu sein.
"Josh!" Diana's Stimme drang in meinen Ohren, worauf ich innerlich die Augen verdrehte.
Gestern hatte ich noch Mitleidig, aber jetzt spürte ich nichts anderes als Neid und Hass.
Langsam glitt mein Blick zu Diana und unwillkürlich musste ich Harry anschauen, der jedoch mit einem Lächeln im Gesicht, Diana anschaute.
Ich schluckte und winkte kurz Diana zu, die in unsere Richtung schaute. Sie nickte als Antwort und schaute Josh an. Ihr Blick war streng und hart. Josh ließ die Schulter hängen, schaute mich ein letztes Mal an, bevor er zu Harry und Diana ging.
"Steh nicht so dumm da, und setz dich hin", drang die Stimme von Mum in meinen Ohren.
Erst jetzt merkte ich das ich die Einzige war, die einfach nur herum stand. Meine Augen hafteten noch immer auf den Nachbarstisch.
Peinlich berührt setzte ich mich wieder an meinem Platz und versuchte standhaft nicht in Harry's Richtung zu schauen.
"Warum schaust du denn so grimmig?" Mum sah mich verwirrt an, hob ihren Glas und trank einen Schluck Orangensaft.
Ich zuckte mit den Schultern.
"Dein Dad und ich gehen heute wieder in die Stadt", meinte sie, dann bob sie eine Braue hoch, "du kommst doch mit, oder?"
Ich nickte. Da Harry jetzt wohl was Besseres zu tun hatte, wollte ich nicht alleine in meinem Zimmer herum hängen, und in Selbstmitleid versinken.
Plötzlich runzelte Mum die Stirn. Ihr Blick lag auf Diana und Harry.
"Die kenn ich doch...", murmelte sie.
Aufeinmal weitete sie ihre Augen. "Mariella", sie schnappte nach Luft, "ist das nicht die Frau, die dich am ersten Tag hier angeschrien hat."
"Uhm..." Ich weichte ihren Augen aus und zuckte mit den Schultern.
"Sag mir nicht, dass du für diese Frau arbeitest."
Als ich nichts sagte, schaute sie sprachlos zu Dad, der ebenfalls wie ich einfach die Schultern zuckte. Ihm schien es egal zu sein.
Mum schüttelte langsam sie ihren Kopf. "Ist sie nett?", fragte sie leise.
Ich nickte. Sie muss ja nicht wissen, dass sie alles andere als nett ist.
Eine Bitch ist sie, dachte ich.
Mum nickte lächelnd. "Wir sollten sie mal zum Essen einladen."
Ich schaute sie erschrocken an. "Was? Nein, Mum. Bestimmt nicht", machte ich ihr klar.
Mum legte ihren Kopf schief. "Warum denn nicht?"
"Weil..." Ich überlegte. "Weil - weil es peinlich wäre", stammelte ich.
Dad schmunzelte und Mum verdrehte die Augen.
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"Keine Lust nach Klamotten Ausschau zu halten", sagte ich seufzend.
Mum hob eine Braue hoch. "Willst du nichts kaufen?"
Ich schüttelte den Kopf; ich war nicht in der Stimmung, was Mum offensichtlich bemerkte.
Sie nickte und zeigte mit dem Kopf auf den kleinen Sofa, der in der Ecke im Boutique stand.
Ich setzte mich auf den gemütlichen Sofa hin und zückte mein Handy hervor. Da mir langweilig war, hatte ich vor zu spielen, bis ich sah, dass ich ein Nachricht erhielt: Von Daddy.
Mit klopfenden Herzen öffnete ich die Nachricht.
Babygirl...
Daddy, muss dir was erzählen.
Ich werde heute Abend kommen.
Ich biss mir auf die Unterlippe und versuchte mein Lächeln zu verbergen. Er hat mich nicht vergessen.
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Erschöpft setzte ich mich auf die Couch und warf die Tüten achtlos auf den Bett. Nachdem mich Daddy anschrieb wurde ich ethuastischer und hatte ebenso den ganzen restlichen Tag ein breites Lächeln im Gesicht, was Mum mit einem Strirnrunzeln bemerkte.
Ich lehnte mich zurück und schloss kurz die Augen, atmete tief durch und ließ meine Gedanken freien Lauf.
Ich dachte - wie immer eigentlich - über Harry nach. Er wollte mich sprechen. Um was es wohl geht?, schwirrte es in meinem Kopf.
Auf eine naive Weise dachte ich, dass er sich von ihr vielleicht scheiden lässt. Ich war dumm, dass zu glauben, aber die Liebe machte mich nicht nur Blind sondern auch dumm. Mein Kopf schob Gedanken wie: Er wird mir sagen, dass diese Sache zwischen uns ein Ende nehmen muss; oder, er wird zugeben, dass er Diana liebt, und, dass er erst heute Morgen drauf gekommen ist. Sie ist die Liebe seines Lebens.
Solche Gedanke würden mich nur zum Weinen bringen, deshalb dachte ich an etwas Schönes.
Ein Klopfen riss mich aus meine unrealistischen Gedanken, und ich stand schnell auf.
Automatisch formten sich meine Lippen zu einem Lächeln. Ich öffnete die Tür und blickte einen ernst drein blickenden Harry ins Gesicht.
Meine Lächeln erstarb. "Hi."
"Hey." Er räusperte sich und betrat schnell mein Zimmer. Ich machte die Tür wieder zu und drehte mich um.
"Alles okay?", fragte ich schnell nach.
Er schüttelte den Kopf, setzte sich auf's Bett und klopfte auf den Platz daneben.
Langsam ging ich in seine Richtung und setzte mich hin.
"Prinzessin, ich werde dir jetzt was sagen, was dir garnicht gefallen wird." Er nahm meine Hände in seine und verschränkte unsere Finger ineinander.
Seine Grüne Augen sahen mich intensiv an, worauf ich schüchtern den Blick senkte.
"Sei Daddy nicht böse", flüsterte er. Mein Herz schlug mir bis zum Hals und ich spürte, wie meine Hände feucht wurden. Hoffentlich bemerkte es Harry nicht.
Ich schüttelte zögernd den Kopf und hob den Blick.
Er schloss kurz die Augen und seufzte.
"Diana ist schwanger."
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IN YOUR DAMN FACE höhö
Seid ihr überrascht?
Wenn ja, hinterlässt mir doch ein Vote.
Ich weiß, ich bin ne Votegeile Bitch hehe:D
Frage: Eure Lieblingsserie? Meines ist Game of Thrones bc sex lol okay nein, nicht nur deswegen. So versaut bin ich jetzt auch nicht:):):):)
Ehrlich.
Ich liebe euch.
