Wenn ihr in diesem Kapitel Rechtschreibfehler vorfindet, dann könnt ihr es gerne kommentieren, wenn ihr wollt.Es war wieder einer dieser Momente, wo ich wusste, dass ich eine verdammte Närrin war.
Ich könnte die Sache abschließen, ihn aus meinem Zimmer schmeissen. Aber mein Herz tat was anderes.
Ich beugte mich nach vorne, und als meine Lippen seine berührten, tauchte ich komplett ab. Plötzlich war es mir egal, dass er mich nicht liebte. Mir war egal, dass er mich anlog. Und mir war auch egal, dass ich in diesem Moment einen Fehler begang. Der Kuss war sanft, und nicht so fordernd wie die letzten Male. Ich war wie benebelt von seinem einzigartigen Geruch; von seinen Berührungen wollte ich erst garnicht sprechen. Ich stand - noch immer küssend - vom Bett auf, ging einen Schritt auf ihn zu und stieg auf seinem Schoß.
"Babygirl", hauchte er mir ins Ohr. Ich küsste liebevoll seine Wange.
Ich fing an, mich an ihn zu reiben. Harry keuchte.
Wir waren beide erregt, das konnte man bei Harry deutlich spüren. Ich zog den Tank Top über meinen Kopf. Er betrachtete meine Brüste, die vom BH verhüllt waren, und murmelte leise vor sich hin.
Er packte meine Oberschenkel zog mich zu sich und drückte seinen Körper an meinen. Ich schlang meine Beine um seine Hüfte. Er stand auf und brachte uns zu meinem Bett, legte mich sanft ab.
Nun war mein Plan für den Teufel. Es ist hoffnungslos. Egal wie sehr ich versuchte mich von ihm fernzuhalten, mein Herz ließ es nicht zu.
Harry zog sein Shirt aus, gleich darauf folgte seine Hose. Ich inspizierte seine Tattoos, denn ich wusste nicht, ob dieser vollkommener Moment, in nächster Zeit vorkommen würde.
Er stieg über mich und fing an feuchte Küsse auf meinem Hals zu verteilen.
"Hmm." Ich schloss die Augen und genoss die Berührungen seiner Lippen. Ich vergrub meine Hände in seinen Locken, und zog daran. Harry's Blick traf meinen.
Ich wurde rot. "Hab ich was falsch gemacht?"
"Nein, ich war nur überrascht. Bitte, hör nicht auf." Meine Mundwinkel zuckten und er machte weiter.
Er umfasste mit mit seinen großen Händen mein Gesicht, blickte direkt in meine Augen. "Meins. Nur meins", flüsterte er und lächelt an meinen Lippen.
Er küsst mich wieder, diesmal mit Zunge. Seine Zunge bewegte sich langsam in meinem Mund, ließ mich leise im Kuss aufstöhnen."Ich hab dich so vermisst, Baby, so sehr", murmelte er und wanderte erneut mit den Lippen an meinem Hals herunter.
Er schob eine Hand in meine Hose und meinen Slip. Einen Moment später, schnappte ich nach Luft, weil er mit den Finger über meine Klitoris strich. Er berührte mich nur ganz zart, so, als wolle er mich quälen.
Ich seufzte gedämpft, bat ihn stumm dazu mich richtig zu berühren. Er berührte mich ein wenig fester, dann schob einen Finger in mich hinein. Ich unterdrückte ein Stöhnen. Ehe ich auch nur mit der Wimper zucken konnte, zog er mir fast unsanft die Hose über die Hüften, und meinen Slip gleich mit. Ich hob das Becken an, um ihm zu helfen.
Sein Kopf war zwischen meine Schenkeln. Ich hielt den Atem an; was will er machen?
Und schon spürte ich seine Lippen an meine empfindliche Stelle. Ich keuchte auf, völlig überrascht von seinen Taten. Das hat er noch nie gemacht.
Ohne Vorwarnung glitt seine Zunge über mich, und ich biss mir auf die Lippe, um die Laute zu ersticken, die ich unwillkürlich hervorstieß. Er führte den Daumen an die Lippen und ließ erneut die Zunge über mich gleiten. Dann schob er die Hand wieder zwischen meine Oberschenkel und berührte meine empfindlichste Stelle. Ich spannte meine Bauchmuskeln an, als seine Fingerspitzen sanft und langsam meine Klitoris umkreisten. Es fühlte sich so gut an.
Mit einer Hand hielt er seine zersausten Haare zurück. Nur eine einzelne Locke hing ihm in die Stirn, und auch die schob er nun nach hinten, ehe er wieder den Kopf zwischen meine Beine senkte. Es machte mich unheimlich an, halb zu sehen und halb zu spüren, was er mit seinem Mund dort anstellte.
Mit einer Hand hielt ich mir den Mund zu, dann hob ich das Becken an, kam seiner Zunge entgegen.
"Babygirl. So feucht", flüsterte er.
Er schob nun einen zweiten Finger mich in hinein und auch seine Zunge bewegte sich schneller. Meine Lider flatterten.
"Schau mich an, Baby. Schau mich an, und sag mir wie es sich anfühlt", knurrte er leise. Ich schaute auf und blickte direkt in seine leuchtend grüne Augen.
"Sprich!", befiel er.
Ich öffnete meinen Mund, wollte einen vernünftigen Satz herausbringen, aber stattdessen entwich mir nur ein lautes Stöhnen.
Er stöhnte ebenfalls erregt, und bewegte seine Finger noch schneller in mich hinein.
"Komm für mich. Komm für Daddy."
Ich presste meine Lippen fest zusammen.
Mein Oberkörper bäumte sich auf und ich krallte mich an meine Bettdecke fest, warf meinen Kopf unkontrolliert von einer auf die andere Seite und versuchte wegen Diana nicht zu schreien.
Seine Zunge stieß nun in mich hinein.
Einmal, zweimal und schon durchzuckte mich der Orgasmus.
"Du schmeckst so gut, babygirl."
Mir war heiß. Das Herz klopfte mir bis zum Hals und mein Atem ging stoßweise. Mein Mund war ganz trocken, sodass ich mehrmals schlucken musste.
Und als Harry grinsend über mich schwebte, und ich ebenfalls grinsen musste, wusste ich, dass mir seine Gefühle gegenüber Diana egal waren.
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Idk.
Kommt schon Leute, ihr würdet euch auch von Harry Styles ausnutzen lassen.
Bye.
Ich liebe euch.