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Wenn ihr in diesem Kapitel Rechtschreibfehler vorfindet, dann könnt ihr es gerne kommentieren, wenn ihr wollt.

"Baby, sag mir jetzt warum du ein böses Mädchen warst", forderte Harry mit funkelnden Augen.

Ich zuckte mit den Schultern. "Es war nichts. Ich hab's einfach so gesagt."

Harry seufzte und kniete sich vor mich hin, während ich am Bettrand saß.

"Daddy mag es nicht, wenn er angelogen wird", flüsterte er und zeichnete mit seinem Daumen kleine Kreise auf meinen Oberschenkel.

Ich spaltete meine Lippen. "I-ich lüge nicht", stotterte ich und senkte mein Blick.

Harry hob seine Augenbrauen hoch und fing an an mit seinem Finger an seine Unterlippe zu spielen. (A/N: omfg ich liebe es, wenn er das macht. Hot af) Sein Blick fuhr währenddessen meinen Körper rauf und runter.

"Ich werde dich bestrafen."

Ich schnappte unauffällig nach Luft. "So, wie du es dir vorher vorgestellt hast?"

Harry lächelte, sodass seine Grübchen zu erkennen waren. "Nein, ich weiß doch, dass du es gerne so haben würdest."

Mir wurde warm. "N-nein, stimmt nicht...", murmelte ich unsicher.

Harry sah mich nur ausdruckslos an. "Zieh dich bis auf deine Unterhose aus", befahl er und setzte sich auf die Couch.

Er legte seine Arme auf die Armlehne, überkreuzte lässig seine Beine und sah mir mit einem dreckigen Grinsen im Gesicht dabei zu, wie ich mich auszog.

"Langsam, baby", knurrte er, als ich zu schnell das Shirt über mein Kopf zog.

Ich schluckte und knöpte langsam meine kurze Hose auf, strich sie mir über die Hüfte und ließ sie zu Boden fallen. Harry's Blick war währendessen auf meine Brüste gerichtet, die in einem schlichten, roten BH steckten. Ich biss mir auf die Unterlippe und machte den BH-Verschluss auf und strich langsam die BH-Träger über meine schmale Schulter, ließ sie zu Boden fallen, sodass meine Brüste entblößt wurden.

"Und jetzt dreh dich um, baby girl", befahl er.

Mein Herz klopfte schneller als sonst und ich drehte mich um.

Ich stand ein Weile da, bis Harry's Stimme die Stille durchbrach, wobei seine Stimme tiefer als sonst klang, was mir eine Gänsehaut am ganzen Körper verschaffte.

"Daddy wird dich jetzt so richtig hart ficken, baby."

Ich drehte erschrocken mein Kopf herum.

"Nicht umdrehen!", rief Harry streng. Ich gehorchte und drehte mein Kopf blitzschnell wieder um.

"So, und jetzt leg mit dem Bauch auf das Bett."

Ich tat, was er sagte und legte mich mit dem Bauch auf das Bett. Kurze Zeit später hörte ich, wie er seine Schuhe auszog und sie in irgendeine eine Ecke warf. Er kam mit lauten Schritten auf's Bett zu und setzte sich an den Bettrand.

Ich schloss meine Augen, als ich spürte, wie er mit seinem Finger meinen nackten Rücken anfasste, dabei rauf und runter fuhr. Rauf und runter. Rauf und runter.
Langsam und quälend tat er dies, was verursachte, dass ich mir nervös auf die Unterlippe biss.

"Willst du mir jetzt sagen, warum du ein böses Mädchen warst?"

"Nein", flüsterte ich bestimmt, denn ich würde ihm sicher nicht erzählen, dass ich mit einem Jungen geredet habe, denn er würde sofort eifersüchtig werden und mich ausfragen wer dieser Junge ist. Er ist so eifersüchtig. Ich könnte mich selbst dafür schlagen, dass ich unnötigerweise Douglas beim Texten mit Harry erwähnt habe, nur damit er mich bestraft.

Dirty DaddyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt