⚠️ -> Mord <- ⚠️
⚠️ -> Gewalttätige Szenen <- ⚠️┈┈┈┈┈┈┈┈┈┈┈┈┈┈┈┈┈┈┈┈
✦ Jimin Pov. ✦
┈┈┈┈┈┈┈┈┈┈┈┈┈┈┈┈┈┈┈┈"Das macht bitte 15.000 Won." sagte der Verkäufer zu mir, während er mir in die Augen schaute.
Er sah ein wenig gereizt aus, lag daran, dass es schon ziemlich spät war.
"Möchtest du eine Quittung für deine Sachen haben?"
"Mhm? Ehm nein danke." meinte ich kurz und knapp.
Er nahm den Kassenbeleg und hatte ihn daraufhin weggeschmissen.
"Vielen Dank und ich wünsche Ihnen einen schönen Abend." sagte der Kassierer.
Ich nickte nur stumm und packte das gekaufte Zeug in meine Tasche ein.
Bevor ich den Laden verließ, zog ich meine Kapuze hoch, sodass sie tief in meinem Gesicht hing. Anschließend holte ich mein Handy aus der Jackentasche hinaus und machte es kurz an, denn ich wollte mal checken wie spät es tatsächlich war. Mein Handy verriet mir, dass es bereits 23 Uhr war. Ich sollte schon langsam nach Hause gehen.
Wären die Straßenlaternen nicht an, würde alles hier herum stockdunkel sein. Zum Glück funktionierten alle Laternen, denn so konnte ich mich ohne irgendwelche Probleme nach Hause bewegen. Es gab hin und wieder Gassen wo sie schwer beleuchtet waren.
Mein Kopf drehte sich automatisch zu dem Geräusch, was so Lärm gemacht hat. Ich war ein neugieriger Mensch und ich musste herausfinden was das war. Ich überwinde meine Angst und lief durch die dunklen Gassen weiter. Ich konnte immer wieder Geräusche wahrnehmen. Es klang als würde jemand qualvoll Stöhnen.
Meine Müdigkeit verschwand auf einem hieb wegen des ganzen Adrenalins Ausschuss.
Ich beschleunigte mein Tempo, weil es kann ja sein, dass jemand verletzt war und ich wollte dieser Person helfen. Kein Mensch auf dieser Welt hat das Leiden verdient.
Nach wenigen Minuten sah ich schon einen menschlichen Körper, der regungslos am Boden lag. Ich wollte schon zu ihm rennen, aber ich ließ es bleiben, denn es stand ein anderer Mann mit ein Messer in der Hand über ihm.
Dieser Mann sah aus, als würde er gerade von einem Fitnessstudio kommen, denn er hatte eher eine sportliche Kleidung an. Aber mir fiel auf, dass sein Trainingsanzug mit einer roten Flüssigkeit bespritzen worden wurde.
Mir wurde sofort klar, woher diese gewisse Flüssigkeit herkam, aber ich wollte es nicht wahrhaben. Ich stand einen Mord von Angesicht zu Angesicht gegenüber.
Ich behielt den Täter im Auge und ich merkte nun, dass er mich anstarrt. Aus Reflex ging ich langsame Schritte zurück.
Der mysteriöse Mann starrte mich weiterhin an und spielte mit dem Messer in seiner Hand, bevor er es in meine Richtung wirft.
Der Gegenstand hat mich knapp verfehlt. Mein ganzer Körper begann vor Angst zur zittern.
Ich beschließe mich endlich umzudrehen um wegzurennen. Aber weit kam ich nicht, denn das Schicksal hatte andere Pläne mit mir. Ich bin nämlich mit voller Wucht auf dem Boden gefallen.
Als ich nach hinten, sah ich, dass er mehr als nur ein Messer bei sich hatte. Denn er zückte ein weiteres Messer aus seiner rechten Oberschenkeltasche hervor. Der unbekannte Mann spielte erneut mit dem scharfen Gegenstand, während er langsame Schritte nach vorne macht.
Ich versuchte natürlich mich aufzurappeln, aber mein Bein schmerzte höllisch, sodass ich nicht aufsteigen konnte. Ich humpelte paar Schritte, jedoch fiel ich wieder hin.
"Kannst du nicht einmal still bleiben? Ich will doch nur ein kurzes Gespräch mit dir führen." meinte der Mann.
Seine Stimme klang als würde er gar keine Emotionen besitzen. Naja, so wie es aussah, besaß er auch keine, wenn er schon Menschen umbrachte.
Ich konnte aus dem Augenwinkel erkennen, wie er immer näher kam, während ich weiterhin versuchte zu entkommen. Denn ich wollte nicht sterben. Ich wollte mein Leben genießen und vieles noch erleben.
"Bleib jetzt stehen!" man konnte nun seine Wut aus seiner Stimme hören.
Ich drehte mich schockiert zu ihm um, denn seine Stimme klang sehr bedrohlich.
Wollte er mich wirklich jetzt umbringen? Was hat dieser Junge nur mit mir vor? So viele Fragen stiegen mir in den Kopf.
Während die ganzen Fragen in meinen Kopf herumschwirrten, krabbelte ich paar Schritte zurück.
Und schon begrüßte mich wieder ein Messer. Dieses Mal flog es an meinem Gesicht vorbei und hinterlässt einen kleinen Schnitt.
Ich wollte einfach nur hier schnell weg. Ich hatte Todesangst. Als er vor mir stand, fuchtelte ich mit meinen Armen und Beinen herum, doch der Schmerz im Bein wurde immer stärker.
"Lass uns doch miteinander reden." sagte der Mann während er mich hochhebt und daraufhin gegen eine Wand drückt.
Ein schmutziges Grinsen breitet sich auf dem Gesicht des Mannes aus.
"Suga! Was machst du da? Wir müssen los." ertönte es von einem anderen Mann, der jetzt nun zum Vorschein kam.
Der neue Typ trug ein komplett gewöhnliches Outfit. Seine Jacke, sein T-Shirt, seine Hose und seine Schuhe waren einfach schwarz.
Der Typ, der mich festhielt, bekam einen Schock und löste seinen Griff. Ich nahm diesen Moment, als Gelegenheit um mich zu befreien und um davonzulaufen. Ich ignorierte so gut es ging meine Schmerzen im Bein.
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Willkommen bei meiner neuen Story. Ich wünsche viel Spaß beim Lesen <3
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Code Red 〡 ⌖ Yoonmin ⌖
Fanfiction-',✎ Jimin lebte ein ganz normales und friedliches Leben. Er studierte an einer Universität in Seoul, um Arzt zu werden. Nebenbei arbeitete er in einem kleinen Café, um etwas dazuzuverdienen. Als er eines Nachts nach Hause ging, kam er nie dort an...