╭╯Wir gingen dann zu unseren Lieferwagen und stiegen zu
Hoseok und Jimin ein. ...╭╯┈┈┈┈┈┈┈┈┈┈┈┈┈┈┈┈┈┈┈┈
❃ Jungkook Pov. ❃
┈┈┈┈┈┈┈┈┈┈┈┈┈┈┈┈┈┈┈┈Hoonjoong und ich gingen zu einem Ort im Haus, den ich nicht kannte.
"Wohin gehen wir?" fragte ich nach.
"Wirst du gleich sehen."
"Okay."
Wir standen nun vor einer Türe und er sah mich an.
"Bist bleibst hier draußen stehen und wenn ich dich hereinrufe, dann kommst du rein, verstanden?" erklärte er mir und ich nickte.
Als er in den Raum reinging, sah ich, dass er sich ein Stuhl geschnappt hatte und sich gegenüber zu Seokjin setzte.
Ich riss meine Rehaugen komplett auf und beobachte alles. Zum Glück lebte er noch.
"Wie geht es dir?" fragte Hoongjoong höflich.
"Was willst du?" konterte Seokjin.
"Wenn du nett und ehrlich bleibst, gebe ich dir vielleicht ein Geschenk." er zuckte mit seinen Schultern.
"Na gut. Mir ist extremst langweilig. Kann ich ein Buch haben zum Lesen?" Seokjin legte sich wieder auf sein Bett.
"Ich denke, dass dieses Geschenk besser ist, als nur ein Buch."
Seokjin setzte sich inzwischen wieder auf und sah Hoongjoong an.
"Welches Geschenk?"
"Komm rein." rief der Chef von Ateez laut und ich schlüpfte hervor.
"Bleib im Türrahmen stehen." befahl er mir.
"Wenn er schon hier ist, ist dann noch jemand da? Wie geht es den anderen?"
"Jetzt mach dir keine Hoffnungen, sonst ist er gleich wieder weg." fauchte er.
"Ich habe dich vermisst, Jin. Geht es dir gut? Was haben sie mit dir angestellt? Hast du sehr Schmerzen am Kopf?" fragte ich ihn und mir kamen fast die Tränen.
"Ich habe dich auch Jungkook und mir geht es einigermaßen, nur mein Kopf tut weh." gab er von sich.
"So genug geredet für heute." unterbrach Hoongjoong uns und wir beide sahen ihn an.
"Jungkook du kommst wieder mit mir mit und Seokjin, du bleibst hier." sagte er.
Ich schloss sein Zimmer ab und führte mich zu mein Zimmer.
"Rein da." befahl er mir und ich gehorchte ihm.
Ich hörte, wie er auch meine Türe wieder abschloss.
Ich ging zu meinem Bett und setzte mich hin.
Wieso durfte ich Seokjin sehen? Was hatte Hoongjoong jetzt vor? Er machte mir schon irgendwie Angst.
Ich war in meinen Gedanken vertieft gewesen, dass ich nicht einmal mitbekam, dass Wooyoung bei mir im Raum stand.
Als ich ihn ansah, zuckte ich vor Schock zusammen und es brachte mich zurück in die Realität.
"Wie gehts?" fragte er mich mit einem Lächeln.
"Warum willst du es wissen?"
"Weil..." er blickte auf seine Füße.
"Weil ich mich schlecht fühle und du mir wichtig bist." fuhr er weiter fort.
Ich spottete über seine Worte.
"Ich meine es ernst, Jungkook. Ich hätte dich nicht ausnützen sollen. Aber seitdem ich mit dir Zeit verbracht habe, wurde mir wirklich klar, wie viel du mir bedeutest." er setzte sich neben mich hin.
"Wieso erzählst du es mir jetzt?"
"Weil Hoongjoong immer in deiner Nähe war, aber ich habe jetzt gesehen, dass er rausging."
"Und was jetzt?" erkundigte ich mich.
"Ich möchte dir unbedingt helfen, dass du und Jin daraus kommt."
Ich konnte kaum glauben, was er gerade mir gesagt hatte. Ich war sicherlich noch am Träumen und werde bestimmt jeden Moment aufwachen.
Wooyoung zwickte mir kurz in den Arm und ich sah ihn nur schweigend an. Ih wusste einfach nicht, was ich dazu sagen sollte. Was wäre, wenn es nur eine weitere Falle von ihnen ist? Was wäre, wenn Hoongjoong mich nur testen wollte, wie ich darauf reagieren würde? In mir schwirrten tausende Fragen.
"Was wäre, wenn ich zulassen würde, dass du mir hilfst?" fragte ich ihn.
"Ganz einfach. Ich werde das tun, was ich kann, damit du und dein Freund endlich wieder frei seid und nach Hause gehen könnt."
Ich wusste nicht, wie ich mich fühlen sollte. Früher war ich in diesen Jungen verliebt, dann benutzte er mich nur, um an unsere Informationen zu gelangen und dann das jetzt. Mein Herz sagte mir, dass ich ihn vertrauen sollte, aber mein Kopf wehrte sich dagegen.
Ich schloss für eine Weile meine Augen und dachte genau nach. Danach blickte ich tief in Wooyoungs Augen.
"Ich möchte, dass du mir hilfst. Bitte."
Diesen paar Worten reichten aus, um ein Lächeln auf Wooyoungs Gesicht zu zaubern.
Ich könnte auf alles schwören. Sein Lächeln war das schönste auf der ganzen Welt. Ich schätzte, dass ein Teil von mir ihn noch immer liebte und nicht mit ihm abschließen konnte.
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Code Red 〡 ⌖ Yoonmin ⌖
Fanfiction-',✎ Jimin lebte ein ganz normales und friedliches Leben. Er studierte an einer Universität in Seoul, um Arzt zu werden. Nebenbei arbeitete er in einem kleinen Café, um etwas dazuzuverdienen. Als er eines Nachts nach Hause ging, kam er nie dort an...