Code Red 〡 ⌖ Yoonmin ⌖

⌖ 17 ⌖

╭╯"Fühlst du dich besser?" Yoongi
rieb an meinen Rücken, ...╭╯

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✿ Yoongi Pov. ✿
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Am nächsten Morgen wachte Jimin mit starken Kopfschmerzen auf. Als er ins Badezimmer rannte, folgte ich ihm besorgt.

"Was soll ich bloß mit dir machen?" ich lehnte mich gegen den Türrahmen.

"Was meinst du damit?" fragte er mich aber er beugte sich erneut über die Toilette.

"Ich werde Jin holen." informierte ich ihn.

Eigentlich wollte ich ihn nicht allein lassen, aber ich konnte ihn nicht leiden sehen.

Als ich mit Seokjin zurückkam, saß Jimin der Toilette gegenüber und lehnte mit dem Rücken an der Wand. Wir beide haben versucht ihn zu rufen, aber er reagierte sehr verwirrt darauf. Er kam näher auf Jimin zu und sah wieder zu mir rüber.

"Es wird ihm wieder gut gehen, aber schau darauf, dass er viel Wasser zu sich nimmt. Ich werde den Koch bitten, ihm mehr essen zu geben. Er wird auch wahrscheinlich Schmerztabletten brauchen um seine Schmerzen zu lindern. Außerdem braucht er etwas Frisches zum Anziehen. Hast du ihn etwa darin schlafen lassen?" fragte mich Seokjin danach.

"Er ist gestern sofort eingeschlafen und ich wollte ihn nicht stören."

"Mhm. Okay. Ich gehe dann mal Joonie davon erzählen. Bis dann." Seokjin stand auf und ließ uns allein.

Ich rutschte die Wand hinunter, um neben Jimin zu sein, der immer noch in seinen eigenen Gedanken verloren zu sein schien.

"Es wird dir bald wieder besser gehen. Ich bin für dich da." ich griff nach seiner Hand.

"Fingerschwur?" Jimin streckte seinen kleinen Finger aus.

"Ja Fingerschwur." ich verschenkte meinen Finger mit seinen.

Wir saßen eine Weile da, bis Jimin erneut das Wort ergriff.

"Ich bin hungrig." er sah mich mit seinen großen Hundeaugen an.

Ich würde gerne diesen Moment festhalten, weil es so unglaublich süß aussah.

"Na dann, komm mit." sagte ich und stand vom Boden auf.

Ich half Jimin vom Boden hoch und wir gingen in die Küche. Wo der Koch noch damit beschäftigt war, ihm ein großes Frühstück zu machen.

"Das ist so lecker." schwärmte er und er konnte nicht aufhören zu sabbern.

Er liebte das Essen sehr und das machte mich glücklich. Als er sich an den Tisch setzte, verspeiste Jimin jedes einzelne Stück seiner Mahlzeit.

Ich saß die ganze Zeit neben ihn und sah ihn ein wenig besorgt an. Mir tat es im Herzen weh, ihn so zu sehen. Wieso kann man sowas einen lieben Jungen antun? Ich verstand es einfach nicht.

"Meine Güte, bin ich satt. Willst du nichts essen?" lümmelte er in seinem Stuhl, als er bemerkte, dass ich mein Essen nicht angerührt hatte.

"Nein ich hab keinen Hunger." sagte ich.

Ich konnte keinen Bissen machen, weil ich soviel davon falsch herauskam.

"Wenn du meinst." Jimin stand auf und machte sich auf den Weg.

"Was haben wir heute so geplant?" fragte er mit einer ruhigen Stimme.

"Namjoon meinte, dass du einen Tag Pause machen sollst und du dann morgen mit zu einem Training kommst. Danach hast du deinen ersten Tag nach langem in deiner Universität."

Wir machten uns nun auf den Weg zurück in Jimins Zimmer, wo wir wahrscheinlich uns den ganzen Tag uns ausruhen werden.

"Endlich mal ein Tag ohne irgendwo herumzulaufen." kicherte er und ich tat es ihm gleich.

Sein Lachen war, das süßeste, was ich jemals in meinen ganzen Leben gehört habe. Ich wollte mehr davon hören.

"Kannst du deine Katzen holen, während ich einen Film für uns raussuche?" fragte Jimin.

Anscheinend hatte er meine Katzen lieb gewonnen.

"Natürlich." ich stand auf und ging sie holen.

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