Teil29

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Antonio

Wie ich es mir schon gedacht hatte, war sie keine zwei Sekunden nachdem ich den Parkplatz verlassen hatte, mit dem Kopf an der Scheibe eingedöst. Auch wenn ich mir sicher war, dass sie Diego und Eva jetzt gerne sehen würde, so wusste ich, dass dies auch bis morgen, nach der Schule Zeit hatte. Für heute sollte sie sich ausruhen und etwas runterkommen.

„Aufwachen, Schlafmütze.", streiche ich meiner Frau eine Strähne hinters Ohr und lege meine Hand auf ihre Wange. Verschlafen sah sie aus dem Fenster. „Ich weiß, dass du nach solchen Einsätzen lieber hierherkommst als zur Wohnung.", sah ich sie liebevoll an und ihr schlich sich ein leichtes und müdes Lächeln auf die Lippen. Sie beugte sich zu mir und gab mir einen Kuss auf die Wange.

Maggie

Dieser Mann kannte mich einfach zu gut. Nach so gut wie jedem Auslandseinsatz, hatte ich das Bedürfnis zuerst hierher zu kommen, als zu ihm in seine Wohnung zu fahren. Doch was Antonio nicht wusste, in den letzten paar Jahren, wurde es mir immer mehr egal, ob ich zu mir oder zu ihm fauhr. Ich steige aus und schnappe mir meine Sachen von der Rückbank. Im Haus angekommen, stelle ich meine Tasche in den Flur bei der Treppe ab und meine Jacke schmiss ich obendrauf. Nachdem er die Tür geschlossen hatte, schmiss er seine Jacke dazu und folgt mir nach oben.

Dort angekommen, ziehe ich ihn vor mich und drücke ihn küssend an die Wand. Er ist kurz erschrocken darüber, doch erwidert den Kuss direkt und zieht mich näher zu sich. Einen Augenblick später hebt er mich hoch und ich schlinge meine Beine um ihn. Er trägt mich ins Schlafzimmer, lässt mich vor dem Bett runter und legt seine Waffe auf dem Nachttisch neben meinem Bett. Ich mache es ihm gleich, bevor ich ihm sein Oberteil ausziehe. Nachdem er meines seinem Folgen lassen hat, drückt er mich aufs Bett und fängt an Küsse über meinen Oberkörper zu verteilen, während er sich an meiner Hose zu schaffen machte. Es dauerte nicht lange, da war diese samt Slip bei den anderen Klamotten und jede Berührung seinerseits an den Innenseiten meiner Oberschenkel machte mich wahnsinnig.

 Es dauerte nicht lange, da war diese samt Slip bei den anderen Klamotten und jede Berührung seinerseits an den Innenseiten meiner Oberschenkel machte mich wahnsinnig

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Ich vergrabe meine Finger in seinen Haaren und drücke ihm meine Hüfte entgegen. Seine Hände wandern über die Außenseite meiner Beine hoch zu meinem Bauch und hinterlassen an jeder Stelle, die er berührte, eine Gänsehaut. Ich bin so in diesem Rausch gefangen, dass ich nicht mitbekam, dass er plötzlich wieder über mir lag und den Moment meines Stöhnens mit einem intensiven Kuss unterdrückte, als er in mich eindrang. Eine Hand krallte sich regelrecht in sein Haar, als ich ihn näher zu mir ziehe, um den Kuss noch mehr zu intensivieren, während ich mit der anderen über seine Brust fahre.

Während er sich mit einer Hand abstützte, um mich nicht gleich komplett unter ihm zu begraben, fuhr er mit der anderen meine Seite entlang, nur um sie immer wieder an meiner Brust streifen zu lassen, was mich jedes Mal in den Kuss hinein stöhnen u...

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Während er sich mit einer Hand abstützte, um mich nicht gleich komplett unter ihm zu begraben, fuhr er mit der anderen meine Seite entlang, nur um sie immer wieder an meiner Brust streifen zu lassen, was mich jedes Mal in den Kuss hinein stöhnen und meinen Griff an seinem Rücken verstärken ließ. Er löste sich und küsste immer wieder abwechselnd meinen Hals, meine Brust und meine Schulter, während er das Tempo etwas anzog. Als ich merke, dass ich kurz davor bin zu kommen, schlinge ich meine Beine um ihn und lege meine Hände an seine Hüften, um noch etwas nachzuhelfen.

Tonio küsste sich gerade von meiner Brust wieder hoch zum Hals und legt seine Hand um diesen. Mit diesem leichten Druck, und seinen Berührungen zwischen der Seite, meines Halses und hinter meinem Ohr, dauerte es nicht mehr lange und ich krallte mich in sein Becken, während ich meinen Kopf laut stöhnend ins Kissen werfe und den Moment vollends auskoste. Nachdem ich mich etwas beruhigt hatte, nahm er wieder sein Tempo vom Anfang auf und ich küsste seinen Hals entlang bis zur Schulter, während meine Hände seinen Rücken wieder rauf wanderten. An einem bestimmten Punkt angekommen, drehte ich uns so, dass er nun unter mir lag und ich das Tempo bestimmen konnte, auch bei ihm fehlte nicht mehr viel.

Ich bahnte mir gerade meinen Weg mit Küssen über seine Schulter, als Tonio seinen Griff um mich verstärkte. Für einen Moment blieben wir beide einfach nur so liegen und ich verteile weiter Küsse in seiner Halsbeuge, was ihn immer wieder leicht aufstöhnen lässt. „Gott, ich hab dich vermisst.", meinte er außer Atem und griff nach der Decke, um sie über uns zu legen. „Du hast ja keine Ahnung wie sehr.", nuschelte ich in seine Schulter, bevor ich ihm einen langen Kuss gebe und mich dann an seine Brust kuschle, um seinem Herzschlag zu lauschen.

Sehnsucht nach DirWo Geschichten leben. Entdecke jetzt