Teil10

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Maggie

„Bist du etwa eifersüchtig?", frage ich meinen Mann verwundert, als wir bei ihm waren, da er sonst auch nichts dagegen hatte, wenn es bei einem solchen Einsatz dazu kam, dass man intimer wurde. „Ich bin nicht eifersüchtig... eher... neidisch...", gibt er kleinlaut zu. „Neidisch?", zieh ich eine Augenbraue nach oben und sehe ihn an. „Versteh mich jetzt bitte nicht falsch Babe. Aber du musst zugeben, sie ist schon heiß."

„Ja, sie ist eine 9 von 10, das gebe ich zu. Warte...du bist neidisch, weil du nicht an sie ran darfst, oder?", grinse ich ihn wissend an. „Ein wenig..." „Tja, zu blöd, dass sie von jemanden wie dir nichts wissen will." „Und wie der Zufall es will, bist du genau ihr Beuteschema. Und sie schien von deinen Verführungskünsten schwer angetan zu sein." „Sag dus mir. Du kennst es doch aus erster Hand.", ziehe ich ihn näher zu mir und lasse meine Hand langsam in seiner Jogginghose verschwinden.

„Weißt du... als wir da auf der Couch saßen... hab ich mir vorgestellt, das du es wärst, der seine Hände über meinen Körper streifen lässt.", flüstere ich ihm ins Ohr und gebe einzelne kleine Küsse auf seinen Hals. „Babe, wenn du so weiter machst, will ich dich gleich hier auf dem Küchentisch...", meinte er leise stöhnend. „Die Kinder sind heute Nacht bei Gabby.", nuschle ich gegen seinen Hals und verstärke meinen Griff in seiner Hose. Es reichte aus, damit er alle Selbstbeherrschung verlor.

Antonio

Als ich mich rumdrehe finde ich nur ein leeres Bett vor, doch ich höre aus der Küche leise Musik. Ich ziehe mir meine Jogginghose an und suche mein Shirt, welches ich gestern Abend noch anhatte, doch kann es nirgends finden. Ich gehe Richtung Küche und sehe meine Frau hinterm Tresen, wie sie in meinem gesuchten Shirt bekleidet, leicht zu der Musik mit tanzt und Früchte schneidet. Schmunzelnd stelle ich mich hinter sie und lege meine Hände auf ihren Hüften ab. „Morgen.", nascht sie fröhlich von den Beeren. „Morgen.", gebe ich ihr einen Kuss hinters Ohr.

„Wie lang bist du schon wach?" „Ca. ne halbe Stunde. Hatte Hunger.", schneidet sie weiter, ohne mich anzusehen. Um sie etwas zu ärgern, lasse ich meine Hände unter das Shirt wandern, was ihr bis zur hälfte der Oberschenkel ging und fahre langsam über ihre Seiten bis zu ihrem Hintern. Dabei merke ich, dass sie nichts weiter drunter hat und ich konnte es mir nicht verkneifen, die Hände nun langsam wieder nach vorne streifen zu lassen und sie so etwas näher an mich ran zu ziehen.

„Dir ist bewusst, dass ich umgeben bin von scharfen Dingen.", neckt sie mich, während sie sich an mich lehnte. „Ich sehe nur ein scharfes Ding vor mir.", flüstere ich ihr ins Ohr, bevor ich anfange mich über ihren Hals zum Nacken und den Rücken runter zu küssen. Dabei schiebe ich das Oberteil immer weiter hoch, so dass es als ich an ihrem Steißbein ankam, über ihren Hüften hing. Meine Finger lasse ich immer wieder langsam an ihren Beinen auf und ab fahren, als ich meine Küsse nun über die innen Seite verteilte.

Maggie

Das Messer hatte ich schon lange beiseitegelegt und lehnte mit geschlossenen Augen am Tresen und genoss jede einzelne Berührung. Nach einiger Zeit merke ich wie meine Beine langsam nachgeben, was er auch merkte und mich rum drehte, bevor er meine Beine auf seine Schultern legte und mich festhielt, während ich weiterhin halb am Tresen hinter mir lehne. Er ließ sich davon nicht beirren und machte einfach weiter, stöhnend fahre ich ihm mit einer Hand durchs Haar und drücke seinen Kopf noch etwas näher.

Als ich mich wieder etwas beruhigt hatte, ließ er mich vorsichtig runter und richtete sich grinsend wieder auf. Noch etwas schwer atmend lehnte ich mich an ihn und genoss seine Nähe. Wir hatten gerade einen Intensiveren Kuss, als wir dir Wohnungstür und kurz darauf die Stimmen der Kinder hörten. Ich drehte mich wieder rum und schneide weiter das Obst, während er weiterhin hinter mir stand und seine Arme wieder um mich und seinen Kopf auf meiner Schulter ablegte.

„Hey, ihr beiden. Wie wars bei Tante Gabby?", begrüßt er sie, als sie zu uns stoßen. „War gut. Wir durften länger auf bleiben und mit den beiden einen Horrorfilm gucken.", ist Diego ganz begeistert. „Du und Horrorfilm?", sieht er seine Tochter etwas erstaunt an, da sie diese Art Filme nicht leiden konnte. „Hab mich von ihm hier überreden lassen. Auch wenn ich sowas nicht wirklich mag, der Film an sich war gut.", meinte sie Schulter zuckend.

„Sollen wir euch helfen?" „Ihr könnt den Tisch decken, Frühstück ist fast fertig.", meine ich nur kurz und fülle die Früchte in Schüsseln. „Wir bringen unsere Sachen weg, dann kümmern wir uns drum." „Und ich gehe eben schnell duschen.", grinse ich meinen Liebsten an und gebe ihm einen schnellen Kuss, bevor ich ins Bad gehe und er sich um das restliche Frühstück kümmert.

Sehnsucht nach DirWo Geschichten leben. Entdecke jetzt