Das hörte sich gar nicht gut an. Was sollte ich jetzt tun? Was hatte er vor? Ich musste hier weg! Er hatte sich eine Boxershorts und einen Bademantel angezogen und führte mich aus dem Bad hinaus. Ich spürte eine komische Atmosphäre, die in der Luft lag. Mein Herz pumpte vor Aufregung und ich hatte Kopfschmerzen. Wir gingen durch das Wohnzimmer hindurch, durch den Flur hinein in sein Schlafzimmer. Es war etwas größer. Was mich irritierte war, dass die Wände pechschwarz gestrichen waren. Das Bett war auch schwarz nur die Bettwäsche war weiß. Es sah komisch aus. Er schloss die Tür und sah mich an. Ich schaute zur Seite, sein Blick war zu durchdringend. "Na, was mache ich jetzt mit dir Kleines?" Er stand vor mir und strich mit der Hand über mein Gesicht. Dann packte er meinem Arm und drehte mich zu sich, so dass ich mit meinem Rücken gegen ihn knallte. Ich war so erschrocken! "So oft habe ich mir diesen Moment ausgemalt. Und jetzt ist es endlich soweit." Ich bekam Panik. Mit den Augen suchte ich nach einer Lösung. Doch ich fand nichts. Er zog mich plötzlich an den Haaren und riss meinen Kopf nach hinten. Ich schrie auf. "Du weißt dass ich dich töten kann?" Ich wimmerte. Er ließ meine Haare los und ich kippte nach vorne und fiel auf den Boden. Doch mein Überlebensinstinkt ließ mich nicht im Stich. Mit aller Kraft krabbelte ich davon und versuchte mich hochzuhieven. Doch er stand schon vor mir und trat mir in die Beine, sodass ich erneut hinfiel. "Du kannst nicht fliehen Kleines, das müsstest du doch langsam gemerkt haben." Er packte mich und trug mich hoch, dann stellte er mich vor das hintere Bettgestell. "Leg deine Hände darauf." Aus Angst gehorchte ich und hielt mich am Bettpfosten fest. Er hatte plötzlich ein Seil in der Hand und fing an meine Hände an das Bettgestell zu Fesseln. Dabei machte er die Knoten so fest, dass ich mich nicht rühren konnte. Ich zerrte aber es half nichts. Er grinste. "Und jetzt beuge dich nach vorn." Als ich nichts tat drückte er gegen meinen Rücken, sodass mein Oberkörper auf der weichen Decke ruhte. Meine Füße standen noch auf dem Boden und meine Hände waren gefesselt und nach hinten gedrückt. Es tat weh. Ich bemerkte wie er hinter mir stand und mich begutachtete. Was hatte er jetzt vor? Mit der Hand strich er über meinen Hintern und dann zog er die Jogginghose herunter. Ich bewegte mich so gut wie es ging und meine Atmung wurde hektischer. Er hielt mich grob fest. "Ganz ruhig Kleines. Ich bin ja da." "Bitte hören Sie auf. Es tut mir leid. Bitte lassen Sie mich los." "Aber nicht doch. Ich soll dich gehen lassen, obwohl du mich täuschen wolltest?" "Es tut mir leid.. Ich will doch nur nach Hause." "Das ist aber schade, weil ich dich nicht gehen lassen werde." Sein ganzes Gewicht presste er gegen mich. Dann hatte er meine Unterhose zerrissen. Ich konnte mich nicht bewegen, also fing ich an zu schreien. "Hören Sie auf damit. Bitte." Er beugte sich zu mir. "Nein ich fange gerade erst an." Ich spürte plötzlich einen heftigen Schmerz, als sich etwas dickes in meinen Anus schob. Ich schrie auf. Er zog mich an meinen Haaren nach hinten und dann stieß er wieder brutal in mich rein. Ich schrie wieder. Seine Hände packten mich ganz fest, sodass ich meine Arme kaum spürte. Ich fühlte nur Schmerzen, denn er wiederholte diese Prozedur sooft, bis ich bemerkte wie etwas meine Beine runterlief. Mir wurde schwindelig und ich konnte nicht mehr schreien. Ich wurde ohnmächtig.
Als er fertig war zog er sich aus ihr heraus. Er war high von dem ganzen Rausch. Es war noch besser gewesen, als er sich vorgestellt hatte! Er betrachtete sie. Sie war immer noch bewusstlos und hing mit dem Oberkörper noch auf dem Bett. Ihr Hintern und ihre Beine waren voller Blut. Außerdem zeichneten sich blaue Flecke an ihren Oberarmen ab. Opps. Bisschen übertrieben was? Er grinste. Dann ging er aus dem Zimmer hinein ins Badezimmer und duschte sich ab. Als er fertig war ging er mit einem Handtuch bekleidet zum Schlafzimmer zurück. Er hörte sie schluchzen. Sie war wieder wach. Ganz langsam kam er auf sie zu und sie wurde still. Er spürte wie sie zitterte. "Danke Kleines. Es war einfach phänomenal." Mit der Hand strich er über ihre Haare. Sie war still. Nur ab und an erklang ein Schluchzer. Ihre Atmung war hektisch. Er fühlte sich gut. Das war wie ein Kick. Er löste die Fesseln. Ihre Arme sackten nach unten. In Ruhe zog er sich um. Sie hatte sich umgedreht und die offene Tür entdeckt. "Du kannst ruhig aufstehen Kleines. Ich erlaube es dir." Er schmunzelte und wartete ab. Er war gespannt was sie jetzt tun würde. Sie hob ihren Oberkörper vom Bett und fiel sofort auf die Knie. Sie war ganz schwach. Als sie das Blut auf dem Boden sah, erstarrte sie. Sie drehte sich um und starrte zu ihren Beinen. Er konnte den fassungslosen Blick sehen. Wieder hörte er ihre hektische Atmung. Er tat so als beachte er sie nicht und knüpfte sein schwarzes Hemd zu. Sie hatte sich bewegt und krabbelte zur offenen Tür. Doch bevor sie fast draußen war stellte er sich vor die Tür hin. Sie prallte gegen ihn und sah zu ihm hoch. Er grinste. Mit einem gewaltigen Tritt schlug er sie zurück ins Zimmer. Sie landete auf den Boden. Er kam auf sie zu und hockte sich über sie hin. "Ich habe nicht gesagt, dass du gehen darfst." Er stand wieder auf und legte seinen Fuß auf ihren Bauch. Dann drückte er zu und sie keuchte vor Schmerzen. "Na wie fühlt sich das an? Es tut weh nicht wahr?" Sein Tritt wurde stärker. Tränen stiegen aus ihren Augen und sie schrie. "Alter, was machst du da?" Willi stand am Türrahmen und sah ihn an. "Ich erteile der Kleinen eine Lektion." Willi starrte auf die Blutpfütze und dann auf sie. "Willst du sie umbringen? Das können doch die Kunden erledigen." "Nein, sie gehört mir. Und ich mache mit ihr was ich will. Verstanden?" "So wird sie nicht lange überleben." "Keine Sorge Willi, ich weiß was ich tue." Er nahm den Fuß herunter und zog sie mit der rechten Hand hoch. Als sie vor ihm stand zitterte sie. Sie sah aus wie ein Häufchen Elend. "Weißt du dass mich das gerade ziemlich antörnt Kleines? Aber dazu kommen wir später." Er ließ sie wieder auf dem Boden fallen. "Ich hab jetzt zu arbeiten. Räum deine Schweinerei hier weg." Er ging zu Willi heraus und schloss die Tür hinter sich zu.
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In your Posession
Mystery / ThrillerUnd plötzlich ist man gefangen. Es ist dunkel,kalt und man ist nicht alleine. Mehrere junge Frauen sind in Käfigen eingesperrt. Doch wer steckt dahinter und was hat derjenige vor?