In ein paar Tagen? Nein. Nie mehr.

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Wichtig!

So meineLieben es sind jetzt einige Tage vergangen und ich habe seit meiner Ankündigung viele Nachrichten und Kommentare bekommen. Und dafür wollte ich euch danken. Ihr habt mir gezeigt das ihr hintermir steht und das ihr mich unterstützt und das ich die Geschichten nicht löschen soll. Jedoch wird mir das alles zu viel und ich werde die Geschichten trotzdem löschen.

Neeein Scherz. Werde ich nicht. Ich hab zu viel Arbeit da rein gesteckt. Außerdem scheiß auf die Hater. Nein ehrlich ich Dankeeuch sehr meine Lieben. Deshalb widme ich das darauf folgende Kapitel all denen die mich ermutigt hatten und die hinter mir stehen. Ich danke euch von ganzem Herzen. ♥

Wenn ich euch nicht hätte wäre ich verloren. Dann würde Badboy?  Und Badboy!  Nie so wie kommen. Ich Danke euch wirklich sehr.

Ich kann meinen Dank gar nicht richtig in Worte fassen so dankbar bin ich euch.

Deshalbwünsche ich euch viel Spaß bei demKapitel was gleich kommt. :D

Ach und wie findet ihr es so?

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Kapitel 38


Am nächsten Morgen war ich früher aufgestanden als David, denn ich wollte ihm als seine Frau eine gute sein und ihm deshalb Frühstück vorbereiten.

Eier, Speck, Toast, Orangensaft und Müsli standen auf dem Tisch. "Guten Morgen", hörte ich David's Stimme verwundert sagen. "Guten morgen.", sagte ich und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. "Gut geschlafen?",  erkundigte ich mich. "Ja irgendwie.", sagte er immer noch verunsichert. "Warum bist du so früh wach?", fragte er mich. "Ich hab gedacht ich bereite dir eine Freunde vor indem ich dir Frühstück mache.", sagte ich und setzte mich gegenüber ihm. "Wie heißt es. Heute morgen habe ich einen Anruf bekommen meine Großmutter liegt ihm Krankenhaus.  Ich muss jetzt Sophie abholen. Sie wird jetzt wahrscheinlich für die nächsten paar Tage bei uns wohnen.", sagte er und stand auf. "Oh Gott. Was ist mit ihr passiert?" "Ich weiß nichts genaues. Ich werde erstmal Sophie abholen und zu dir bringen und dann werde ich nochmal ins Krankenhaus fahren." "Okay.", sagte ich. Er kam auf mich zu und küsste mich. "Bis später.", sagte er und ging.

Nun saß ich hier allein. In der Küche. Was war ihr zugestoßen? Aber ich freute mich das Sophie endlich mal uns besuchen kommt. Ich hab die kleine schon ewig nicht mehr gesehen.

Nach ungefähr 15 Minuten hörte ich die Klingel. Ich ging zur Tür und öffnete diese. Ein kleines Mädchen stand vor mir und schaute mich mit ihren großen Augen an, da neben stand ihr Bruder. Der Größen unterschied war nicht zu übersehen und es war so süß. Er hielt ihren Hello Kitty Rucksack in der Hand. Sie selber hatte ihre Puppe an die Hand genommen. "Hallo.", sagte sie schüchtern. "Hey. Komm rein.", sagte ich und lächelte. David erklärte ihr das er jetzt weg fahren müsste und sie solange mit mir bleibt. Er gab mir den Rucksack, denn ich entgegen nahm und flüsterte mir ins Ohr. "Ich ruf dich später an." Dann hinterließ er einen Kuss unterhalb meines Ohrs.

Ich schloss die Tür und drehte mich zu Sophie um. "Hast du Hunger?", fragte ich sie. "Ja und wie.", antwortete sie kindlich. "Na komm wir essen was."

Wir setzen uns ins Wohnzimmer hin und aßen was und schauten dabei Fernsehen. Es liefen die Familie Feuerstein im Fernseher. Sophie saß im Schneidersitz auf dem Sofa und umfasste ihre Schüssel mit Cornflakes mit ihren kleinen Händen. Girig schob sie sich den zu großen Löffel in den Mund. "Serena?" Hörte ich plötzlich die kindliche Stimme. "Ja!", sagte ich und schaute zu ihr. "Wird es Großmutter wieder besser gehen?" "Natürlich wird es ihr wieder besser gehen in ein paar Tagen.", sagte ich und lächelte sie freundlich an. Sie lächelte mich ebenfalls an mit diesem kindlichen und hübschen lächeln und aß dann weiter. Ich hörte ein Klingeln an der Tür und sagte dann zu Sophie: "Ich komm gleich wieder." Ich stand auf und ging zur Tür, die ich öffnete. Bleich stand David vor mir. Noch nie hatte ich ihn so gesehen. Okay doch als Mike gestorben war. Aber sonst hatte ich ihn noch nie zuvor so gesehen. Er kam rein und nahm meine Hand. Er zog mich mit in die Küche. "Wo ist Sophie?" "Sie guckt Fernsehen.", sagte ich. "Gut! Ich hab mich also erkundigt. Und habe herausgefunden das meine Großmutter einen bösartigen Gehirntumor hat." Mir stand der Mund offen. "Was?!", sagte ich." Ja. Sie wird möglicherweise daran sterben." "Aber...aber kann man das nicht weg operieren?" "Nein. Sie ist erstens schon 89 Jahre alt und zweitens hat er sich schon bereits so ausgebreitet, das man ihn nicht mehr weg operieren kann." "Aber es muss doch noch irgendwie eine Lösung geben. Sie können sie doch nicht einfach sterben lassen.", sagte ich panisch, denn mir standen die Tränen in den Augen und David auch.

Ich nahm ihn in den Arm und umarme ihn fest. Seine Arme schlang er um meine Taille und legte seinen Kopf in meine Halsbeuge. "Es tut mir leid.", sagte ich leise und strich ihm über sein Haar. Ich hörte nur ein schluchzen von ihm. Dabei spürte ich wie sein Griff ein wenig härter wurde. "Wirklich David.", sagte ich. "Mhm.", hörte ich von ihm. "Serena kommst du?",  hörte ich jetzt plötzlich die Kindliche Stimme von Sophie die in der Tür stand. David und ich lösten uns von einander. "David. Weinst du etwa?", fragte sie. "Nein. Ich wein doch nicht.  Ich hab was ihm Auge gehabt, deshalb fingen sie an zu Tränen.", sagte er und nahm sie auf den Arm. "Wisst ihr was. Heute werden wir uns zusammen Filme anschauen." "Und was ist mit Schule.", sagte ich und zog eine Augenbraue hoch. "Näh. Heute nicht.", sagte David und lächelte mich an.

Badboy! (wird überarbeitet)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt