Die Suche nach bekannten Gesichtern.

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Kapitel 11

Langsam öffnete er die Tür und.....

trat mit langsamen Schritten aus dem Zimmer.

Es herrschte Stille.

Leise folgte ich ihm. Wir gingen den Flur leise entlang und kamen an der großen Treppe an.

Immer noch Stille.

John lief immer noch vor mir her und ich hinter ihm. Dann wagte ich es runter zu blicken. Hier und da lagen welche auf dem Boden. Es hatte sich schon eine Blutpfütze gebildet, bei dem ein oder anderem.

Ich blickte weiter umher, doch konnte kein bekanntes Gesicht erkennen.

John und ich gingen jetzt langsam die Treppe runter. 

Ich ließ meinen Blick durch den großen Raum wandern.

Verdammt wo waren sie?

John und ich beschlossen durch eine gigantisch große braune Tür zu gehen. Wir gelangen wohl in das Wohnzimmer.

Und auch hier konnte ich niemand bekanntes entdecken. Nur Leichen auf dem Boden. Wir gingen weiter. Wir kamen nun in der Küche an und mir stockte der Atem bei diesem Anblick. Einem Mann wurden die Hände mit Messern durchbohrt, sodass er an der Küchenplatte fest hang und nicht mehr los konnte. Und ich konnte erkennen das dieser jemand, der ihm das angetan hat, einen Kopfschuss verpasst hatte, denn die  Hirnmasse die an der rechten Wand klebte,  war nicht zu übersehen.

Wir gingen also weiter.

Mittlerweile waren wir im Esszimmer und verdammt sah das toll aus. Es war ein sehr schönes Zimmer. Es war groß und schön geräumig. Dicke rote Samt Vorhänge schmückten die großen Fenster, durch die viel Licht in den Raum fiel. Ein großer, wahrscheinlich aus Eiche bestehender Tisch stand im Raum. Doch auch hier war niemand zu sehen. Das einzige was sich hier befand, waren aufgespießte Leichen auf großen Kerzenständern.

Was zum Teufel haben sie gemacht? Ich wusste nicht das meine Brüder und deren Freunde zu so etwas fähig sind. Und auch vor allem so brutal waren.

Ich entdeckte eine weitere Tür, die jedoch nach draußen führte.

Ich schaute mich um und sah im Schnee vor mir rote Flecken. Ich folgte denen und kam dann an einer kleinen Hütte an. Ich schaute mich um. Das war also der Garten dieses wunderschönen Anwesens. Der Garten war gigantisch. Sowie auch das Haus an sich. Der Garten hatte einen großen Teich indem ein Schnee bedeckter Amor stand. Einen übergroßen Pool hatte es auch und viele Bäume die jedoch durch den Winter keine Blätter trugen und so nur die kahlen Äste in die Luft ragten.

Als ich fertig mit bestaunen war konzentrierte ich mich wieder aufs wesentliche.
Ich sah die Blut Spuren vor mir. Die Hütte hatte ich auch schon erreicht. Langsam legte ich meine Hand auf die kalte Klinke und drücke sie runter. Doch die Tür war abgeschlossen. Ich schaute mich um und sah dann hinter der Hütte endlich bekannte Gesichter. Ein Stein viel mir von Herzen.

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So hier ist es.

Was meint ihr? :○
Ich wünsche euch noch eine schöne Woche meine Lieben:) ♡

Badboy! (wird überarbeitet)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt