David. Gefühle. Wahrheit.

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Kapitel 39

David's Sicht:

Nun hatte ich meine Füße übereinander gelegt und hatte auf meiner linken meine kleine Prinzessin und auf der anderen meine Prinzessin. Wir schauten uns Ice Age an. Die kleine Prinzessin auf meiner linken war eingeschlafen und auch Serena auf meiner Rechten schlief bereits.

Ich saß nun allein da und starrte auf den Fernseher.

Warum meine Großmutter? Warum gerade Sie? Warum werden Menschen, die mir etwas bedeuten verletzt? Der Zustand meiner Mutter hat sich immer noch nicht geändert. Mein Vater ist auf einem Enzug für Alkoholiker.

Warum läuft gerade bei mir alles schief? Mein Bruder stirbt bei einem Brand, meine große Schwester stirbt und meine Mutter liegt ihm Koma.

Zum Glück habe ich noch Sophie und Serena und die Zwillinge genauso wie meine Clique. Sie sind langsam zu meiner Familie geworden.

"Alles in Ordnung?", hörte ich die leise und verschlafene Stimme von Serena, die ihre Hand vorsichtig auf meinen Arm gelegt hat. "Ja alles bestens.", antwortete ich ihr leise, da Sophie schlief. "David. Ich bin immer für dich da.", sagte sie und küsste mich auf die Wange. Dann stand sie auf und ging vermulich in die Küche. Ich stand auch auf und deckte meine kleine Schwester mit einer  Decke zu. Sie sah aus wie ein Engel.

Ich schaltete den Fernseher aus und ging ebenfalls in die Küche. Zu meiner Überraschung traf ich meine Geliebte, die gerade eingelegte Gurken aß. Bei diesem Anblick musste ich grinsen. "Na Pummelchen.", sagte ich grinsend und setzte mich gegenüber. "Danke. Ich weiß das ich pummelig werde.", sagte sie und biss in eine Gurke rein. "Keine Sorge ich finde dich aber immer noch sexy.", sagte ich und lachte. "Gut das du nichts anderes gesagt hast.", sagte sie und aß weiter. Dabei musste ich lachen. "Ich meins ernst.", sagte ich und schaute sie an. "Mhmhm.", machte sie nur. Ich war froh. Froh das ich sie hatte, froh das sie schwanger war. Obwohl wir so jung waren. Jedoch war ich froh. Und wie ich das war. Ich liebte sie unheimlich sehr. Was würde ich bloß ohne sie machen? "Ich liebe dich.", sagte ich. "Weißt du wie unheimlich sehr ich dich liebe? Ich bin so verdammt froh dich zu haben.", sagte ich und starrte sie weiterhin an. "Mein Leben verlief so scheiße und dann bist du in mein Leben getretten und alles hat sich zum guten gewendet. Du bist die jenige dich mich zu einem guten Menschen gemacht hat, die die mich erst gehasst hat und jetzt liebt und die die mir in einigen Monaten zwei Kinder schenkt. Glücklicher kann ich einfach nicht sein." Es stimmt. Alles was ich gesagt habe entspricht der Wahrheit. Mit Tränen in den Augen saß sie da und knabbert weiter an ihrer Gurke. Dieser Anblick. Ich musste erneut grinsen. "Nicht weinen.", sagte ich lächelnd. "Aber ich kann nicht anders. Du-Du bist so süß.", sagte sie und weinte nur noch mehr. Wodurch ich nur noch anfing leise zu lachen. "Lach mich nicht aus.", sagte sie jetzt beleidigt. "Ich lach dich nicht aus." "Doch das tust du!" "Nein das tu ich nicht.", sagte ich beruhigend. "Ich lache dich an." "Ja, ja, ja. Das hätte ich auch gesagt.", sagte sie und lachte jetzt. Endlich sah ich dieses bezaubernde Lächeln, welches mich mit Freude erfüllte.

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Hallo meine Lieben.
Was meint ihr zu dem Kapitel? :o
Ist irgendwie nicht so gut geworden finde ich. Ich finds irgendwie langweilig. Was meint ihr?
Ich bin soooo aufgeregt. Morgen hab ich meinen Abschlussball. Und oh man bin ich aufgeregt. Was ist wenn ich umknicke oder ausrutsche vor allen Leuten. Oh man. Dann blamiere ich mich total. Naja egal. Ich kann irgendwie voll nicht schlafen.
Naja ich brauche aber meinen Schönheitsschlaf, deshalb wünsche ich euch noch eine schöne Woche. ♡♡♡
Und bis Sonntag.

Eure CoAnonymous :)

Badboy! (wird überarbeitet)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt