Kapitel Zwölf - was hatte ich gesagt? -

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- Blair -

Als ich am nächsten Morgen aufwachte lag ich noch im Wohnzimmer auf der Couch. Meine Atmung beschleunigte sich und mein Herz hämmerte wie verrückt gegen meine Brust als ich bemerkte wer neben mir schlief.

Dellian.

Er lag unter mir, seine Arme hatte er um meinen Rücken geschlungen. Mein Kopf lag auf seiner Brust. Meine Arme waren hinter seinem Nacken verschränkt. Ich nahm seinen Männlich frischen Duft wahr. Er roch so gut.

Auf einmal drehte er sich um - einschließlich mir - so dass ich auf dem Rücken lag und er sah von oben auf mich herab, er stützte sich mit beiden Armen neben meinem Kopf ab.

>Guten Morgen Bunny< sagte er mir einer verschlafenen rauen Stimme.

>Guten Morgen< sagte ich leise und sah in seine Dunklen Augen.

>Du bist noch Jungfrau? <

>Was?! ... Woher?! ... <

Woher wusste er das?!

Ich spürte wie sich die Hitze in meinen Wangen sammelte und mein Gesicht rot anlief.

>du hast im Schlaf geredet< Antwortete er auf meine nicht komplett ausgesprochene Frage. >Es stimmt also Blair. 21. Und noch Jungfrau. Respekt. Bunny. Ich habe nicht gedacht das, das noch geht. <

>was habe ich noch gesagt? <

>ach nicht viel< er stand auf.

>was habe ich gesagt. Dellian?! < Rief ich ihm hinter her und richtete mich auf.

>Du solltest etwas essen. Du hast sicher Hunger. Ich mache uns was. < Sagte er schnell belustigt ausweichend und ging in die Küche während ich mit offenem Mund dasaß und als ich langsam wieder zu mir kam stand ich auf und rannte daraufhin zu ihm in die Küche.

>komm schon was habe ich gesagt? < er drehte sich zu mir um, packte mich an den Schultern und drückte mich gegen den Kühlschrank. Er legte seine Hand an meinen Hals, dennoch übte er keinen Druck aus. Aber er zeigte seine Dominanz mir gegen über sehr deutlich.

Er kam mir so nah das sein Gesicht nur wenige Zentimeter von meinem entfernt war. >Naja zum Beispiel, dass du mich liebst, und mit mir für immer zusammen sein willst und das mit der Jungfräulichkeit< flüsterte er und grinste mich an. Er log, das wusste ich sofort. Schnell küsste er mich auf die Lippen und drückte mich weg um an den Kühlschrank heran kommen zu Können.

>Du lügst, sag die Wahrheit< sagte ich und verschränkte meine Arme vor der Brust. Langsam drehte er seinen Kopf in meine Richtung und ich lächelte ihn abwartend an. Von daher das es mir nicht wirklich besser ging und die Kopfschmerzen wieder anfingen drehte ich mich um und nahm meine Tabletten.

Auf einmal spürte ich Dellians Arme neben mir und seinen starken Oberkörper an meinem Rücken. Seinen heißen Atem spürte ich ebenfalls in meinem Nacken. Er verteilte überall Feder leichte Küsse auf meinem Nacken und meiner Schulter.

Als ich leise auf stöhne biss er mich leicht und ein tiefes, raues knurren entfuhr aus seiner Kehle. Er legte seine Hände auf meine Taille und zog mich zu sich heran, so dass ich seine wachsende Erektion an meinem Hintern spüren konnte.

>wenn du ein braves Mädchen bist sage ich dir auch was du im Schlaf gesagt hast ... < Raunte er in mein Ohr > ... Und nenn mich nie wieder einen Lügner ... < knurrte er bedrohlich, so dass mir der Atem weg blieb > ... Darling. Und jetzt ab auf die Couch du bist immer noch krank< Still ging ich wieder ins Wohnzimmer und setzte mich hin.

Only you - Das erste Mal in meinem Leben ... - Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt