Only you - Das erste Mal in meinem Leben ... -

Kapitel Zwanzig - 93 von 100 Schlägen -

- Blair -

Das Zimmer in dem ich mich gerade befand kam mir bekannt vor.

Als ich mich noch etwas umsah merkte ich das es Dellians Apartment war in der ich mich befand.

Wie war ich hierhergekommen?

Mir dröhnte der Schädel. Ich setze mich hin und krümmte mich sofort vor Schmerzen. Ein stechender langer schmerz durchzuckte meinen Körper. Und ich musste mir ein lautes Schreien unterdrücken. Ich sah zur Seite und sah eine Schmerztablette und ein Glas Wasser auf dem Nachttisch liegen. Ich nahm die Tablette schnell und trank ein schluck um sie herunter zu schlucken bevor ich aufstand und in das Wohnzimmer ging. Dellian saß auf der Couch. Er sah von seinem Computer auf, klappte ihn zu, stand auf und kam zu mir.

>alles okay? Wie geht's dir? <

Ich Antwortete nicht, sondern sah ihn nur an.

>na komm iss etwas< sagte er und zog mich zum Küchen Tresen und wir setzten uns.

>hast du eigentlich etwas gegessen bevor du getrunken hast? <

Ich schüttele den Kopf.

>Trink Regel Nummer eins, Bunny: iss etwas bevor du dich betrinkst. Sonst übergibst du dich<

>ja< hauchte ich und stocherte in meinem Essen rum.

>iss< sagte er etwas strenger als zuvor und unter seinem eindringlichen Blick tat ich was er mir befohlen hatte.

Erneut nickte ich >Ja< flüsterte ich.

Nachdem ich angefangen hatte zu essen Tat er es mir gleich.

-...-

Ich ging kurz auf die Terrasse nach frischer Luft schnappen.

Nach ein paar Minuten ging ich wieder rein doch Dellian war nicht zu sehen also ging ich ins Badezimmer und fing an mich langsam auszuziehen um duschen zu gehen. Ich musste mich dringend waschen.

Ich schaltete das Wasser an und stieg unter den warmen Wasserstrahl. Und obwohl ich das Pflaster von gestern Nacht noch drauf lies durchzuckte mich ein scharfer und stechender Schmerz als das Wasser meine Wunde berührte.

Ich schloss kurz für einen Moment meine Augen und legte meinen Kopf in meinen Nacken. Das Wasser ran mir angenehm über mein Gesicht, mein Haar und meine Brüste.

Ich öffnete meine Augen als ich die Glastür der Dusche hinter mir hörte wie sie sich schloss. Ich drehte mich um.

Dellian hatte sich mit einem Frechen Grinsen vor mich gestellt und sah mich an.

Ich hatte große Mühe ihm nicht auf seinen Schwanz zu starren. Er war groß. Weich. Nicht so wie beim Sex mit ihm.

Er kam mir näher und legte seine Arme um mich. Ich drehte mich um und lehnte mich mit meinem Rücken an seine starke und warme Brust.

Er schlang die Arme um mich und küsste mich auf meinen Kopf.

So standen wir noch eine Weile da, bis er sich etwas vorbeugte und den Waschlappen griff der auf dem kleinen Duschregal lag und lehnte sich dann wieder zurück.

Er griff sich über meine Schulter und nahm das Duschgel. Er drückte es auf den Lappen und fing an mein Dekolleté zu waschen.

Danach geht er runter zu meinen Brüsten und wusch sie.

Er geht noch weiter runter mit kreisenden Bewegungen zu meinem Bauch ausgenommen der frischen wunde. Bis herunter zu meinem Unterleib.

Ich atmete schneller und spürte wie seine Erektion gegen meinen Hintern drückte.