Kapitel Achtundzwanzig - Zuhause -

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- Blair -

Ich schaltete den Motor ab und stieg aus dem Auto. Schnell ging ich um das Auto herum und öffnete die Beifahrertür. Ich half Dellian – der schmerzvoll aufstöhnte – aus dem Auto und wir betraten zusammen sein Anwesen.

Ich setzte ihn auf die Couch und ließ mich direkt neben ihn fallen. Er lente sich zurück langsam und sah mich erschöpft an.

>Bald geht es dir wieder besser dann bist du auch nicht mehr so Müde< Er nickte nur. >die Frage hängt dir wahrscheinlich schon zu den Ohren raus aber ... wie geht es dir gerade? <

>Besser da ich wieder hier bin und wir endlich etwas mehr Privatsphäre haben< grinste er.

Ich müsste lächeln. Mein Lächeln verschwand allerdings wieder als mein Blick auf die schwarze Tür fiel. Er drehte sich und sah sie ebenfalls an.

>Willst du gehen? < fragte er und sah mich wieder an.

Ich schüttelte nur den Kopf. >zeig es mir< flüsterte ich leise.

>was? < Als ich nicht antwortete lehnte er sich etwas zu mir vor >sag mir was ich dir zeigen soll <

>Ähm ... ich ... zeig mir was du dort machst<

>Das kann ich dir auch erzählen< raunte er vor meinem Gesicht.

>Nein ...< Ich schüttelte den Kopf >Ich ... ich will es selber sehen ... und selber ... spüren<

>braves Mädchen < sagte er und stand langsam auf.

Er hielt mir seine Hand entgegen. >aber du hast schmerzen< sagte ich.

>es ist auszuhalten ... komm< ich legte meine Hand in die seine und er zog mich wieder auf die Beine. Vor der Tür blieb er stehen und ließ meine Hand los um die Tür aufzuschließen.

Als sie offen war nahm er meine Hand, zog mich auf die Treppe und schloss die Tür wieder ehe er mich die Treppe herunterzog.

>Zieh dich aus< sagte er und stellte sich vor mich. Er ließ meine Hand los und baute sich vor mir auf. Ich nickte und tat was er mir sagte. Langsam zog ich mich aus und warf meine Klamotten neben mich auf den Boden.

>Knie dich hin< befahl er mir mit einer Dominanten und starken Stimme. Ich zögerte kurz und sah ihm in die Augen. Er deutete mir an mich hin zu knien. Langsam tat ich was er mir sage und kniete mich nackt auf den dunklen und warmen teppichbelegten Boden.

>Rücken grade< ich drückte den Rücken durch.

>Kopf runter< ich senkte meinen Kopf.

>spreiz die Beine weiter< ich spreizte meine Beine etwas weiter.

>Handrücken auf die Oberschenkel< ich legte meine Handrücken auf meine Oberschenkel.

>Gut< murmelte er und ging um mich herum. Ich hob meinen Kopf als er vor mir stehen blieb.

>senk deinen Blick< Raunte er und ich sah wieder nach unten auf seine Schuhe. Er trat wieder hinter mich. >immer wenn du hier rein kommst kniest du dich genauso hin< sagte er und ich nickte kurz. Er griff nach meinen Haaren und kniete sich hinter mich. Er flocht meine Haare zusammen und stand wieder auf. Er trat vor mich und hockte sich vor mich. er nahm mein Kinn in seine Hand und zwang mich so ihn anzusehen. Als mein Blick auf den seinen Traf sah ich das pure Feuer der Lust und Leidenschaft das in seinen Augen aufloderte.

>Lass den Kopf so lange unten bis ich etwas anderes befehle verstanden? < Ich nickte. >sprich <

>Ja<

Only you - Das erste Mal in meinem Leben ... - Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt