Only you - Das erste Mal in meinem Leben ... -

Kapitel Achtunddreißig - Waldspaziergang -

- Blair -

Ich öffnete lächelnd meine Augen. Langsam richtete ich mich auf und streckte mich kurz ehe ich zur Seite sah um Dellian zu sehen doch seine Seite des Bettes war leer. Ich runzelte die Stirn und schlug die Decke zurück bevor ich aufstand. Ich öffnete den Kleiderschrank und nahm mir eines von Dellians weißen Hemden heraus. Ich zog es mir über und knöpfte es bis auf die letzten Beiden Knöpfe an meinem Hals zu.

Ich ging langsam die Treppe herunter und sah ihn in der Küche stehen und kochen.

Ich ging auf ihn zu und setzte mich mit übereinander geschlagenen Beinen auf einen der drei Barhocker die an dem Küchentresen standen.

Als sein Blick auf mich viel fing er an zu lächeln und ließ von der heißen Pfanne ab um zu mir zu kommen. Er pirschte langsam wie ein lauernder Wolf auf mich zu und blieb vor mir stehen.

Ich stützte mich mit meinem linken Ellenbogen auf dem Tresen ab und sah ihn ebenfalls lächelnd an während ich meinen Fuß an sein Schienbein legte und langsam nach oben fuhr. Er packte meinen Knöchel als ich an seinem Schwanz ankam und kniete sich hin. Er stellte meinen Fuß auf seiner Schulter ab und kam mir näher. Je näher er mir kam des do stärker wurde das zeihen in meinem Unterleib und schließlich fing ich an leise zu stöhnen als er auf meine Klit pustete. Leicht zuckte ich zusammen und er küsste die Innenseite meines Oberschenkels. Als er mich sanft bis stöhnte ich laut auf und regte ihm leicht meine Hüfte entgegen. Er legte seine rechte Hand auf meinen linken Oberschenkel und fuhr quälend langsam herauf.

Als seine Hand sich auf meine heiße Mitte legte schloss ich meine Augen und warm meinen Kopf in meinen Nacken. Er schob schließlich zwei Finger in mich hinein und ich stöhnte laut auf.

Als seine Zunge anfing meine Klit unaufhörlich zu umkreisen keuchte und stöhnte ich unter ihm während er mich mit seinen Fingern weiter genüsslich folterte. Meine rechte Hand legte ich auf seinen Hinterkopf und vergrub stöhnend meine Finger in sein Haar und zog leicht an ihnen.

Nach ein paar weiteren Fingerstöße und der Folter seine Zunge kam ich schließlich laut schreiend. Er richtete sich grinsend wieder auf und leckte sich über seine Lippen während ich ihn schweratmend ansah.

Er umfasste meinen Hinterkopf mit seiner Hand und zog mich zu sich heran. Als seine Lippen auf meine trafen stöhnte er leise in den Kuss hinein und legte seine Andere Hand an meine Taille und kam noch einen Schritt näher zu mir heran. Ich schlang meine Beine um seine Hüfte und drückte ihn so noch näher an meinen förmlich vor lauter Hitze brennenden Körper.

Er legte seine Beiden Hände auf meinen unteren Rücken und hob mich hoch. Er setzte mich auf die Küchenzeile und ließ abrupt von mir ab. Er ging wieder zu dem Herd und schaltete ihn aus ehe er wieder zu mir kam und mich erneut küsste. Ich schloss meine Beine wieder um seine Hüfte und stöhnte auf als sein erregter Schwanz durch seine Hose an meine Körper traf.

Er nahm ein Kondom aus seiner Hosentasche und öffnete es. Er öffnete seine Hose, schob sie samt seiner Boxershorts herunter. Er öffnete das Kondom und streifte es sich über seine Erektion.

Er spreizte meine Beine und drang keuchend in mich ein. Ich umklammerte seinen Nacken und stöhnte in sein Ohr während er sich aus mir herauszog und wieder zu stieß. Er legte seine Hände auf meinen unteren Rücken und schob mich noch näher zu ihm ran, so dass er noch tiefer in mich stoßen konnte.

Er zog sich aus mir heraus und stieß wieder zu

... und wieder ... und wieder ... und wieder.

Ich keuchte und stöhnte genauso laut wie er. Er schlang seine Arme noch fester um mich.