Only you - Das erste Mal in meinem Leben ... -

Kapitel Dreißig - Ryan & Aaron -

- Blair -

Ich öffnete meine Augen und sah direkt in Dellians Gesicht.

Er kam mir näher und küsste mich.

>Guten Morgen< raunte er mir ins Ohr als er sich von mir löste.

>Morgen< murmelte ich verschlafen.

Er knabberte an meine Ohrläppchen was mir ein leises Stöhnen über meine Lippen brachte. Er küsste unter meinem Ohr, seine Küsse gingen meinen Hals herunter. Er legte seine Hand unter der Decke auf meine nackten Oberschenkel und glitt quälend langsam hinauf. Ich schloss meine Augen, warf meinen Kopf in den Nacken und stöhnte laut auf als er seine Finger in mich hineinschob. Er küsste mich und knabberte leicht an meiner Unterlippe.

Er löste sich von mir, stand auf und ging in seinen begehbaren Kleiderschrank. Ich setzte mich auf und sah ihm nach.

Als er wenige Sekunden später wieder heraus – zu mir - kam sah ich das er eine Schwarze Krawatte in seiner linken Hand hielt. Er kam auf mich zu und blieb neben mir stehen und sah auf mich herab.

>Leg dich hin< befahl er mir und ich legte mich langsam auf den Rücken. >Hände hoch< ich hob meine Arme und streckte ihm meine Hände entgegen. Er nahm die Krawatte und setzte sich auf meine Hüfte, ich atmete scharf ein, da ich seine große Erektion an mir spüren konnte. Er begann damit meine Handgelenke zusammen zu binden, er legte mir meine Arme über meinen Kopf und hielt sie fixiert fest.

>lass sie da oben< knurrte ich.

>Ja Sir< flüsterte ich.

Er ließ meine gefesselten Hände los und stieg von meiner Hüfte runter. Er setzte sich neben mich und packte mich an meiner Hüfte er drehte mich um, so dass ich auf meinem Bauch lag. Ich kreischte kurz vor Schreck auf und er verpasste mir einen Klaps auf meinen Hintern.

>Ruhig< brummte er und ich biss mir auf meine Unterlippe um nicht noch einmal ein Geräusch zu machen. Er legte seine Hand auf meinen Nacken und ließ sie nach vorne an meine Kehle wandern. Er drückte nicht zu allein diese Geste zeigte das ich nichts zu sagen hatte und dass ich ihm gehörte.

>mach ein Geräusch ... und ich versohle dich< raunte er dicht an meinem Ohr und ließ seine Hand wieder in meinen Nacken gleiten und legte sie zwischen meine Schulterblätter.

>ja <

>Ja was? <

>ja Sir< ergänzte ich mich.

>zehn< ich wollte gerade fragen wofür doch ich wusste es. Ich nickte nur stumm. >braves Mädchen < flüsterte er und ließ seine Hand meine Rücken herunter gleiten ehe er sie auf meinen Hintern legte. >Mitzählen< knurrte er und schlug mich. Ich musste mir ein kreischen unterdrücken.

>eins< flüsterte ich leise.

Er ließ seine Hand erneut auf mein Hinterteil sausen >zwei< keuchte ich.

>Drei ... <

>Vier ... <

>Fünf ... <

>Sechs ... <

>Sieben ... <

>acht ... <

>Neun ... <

>Zehn< sagte ich etwas lauter, sicherer und er strich mir eine Haarsträhne hinter mein Ohr und küsste mich auf die Schläfe.

>Hast du gut gemacht< raunte er in mein Ohr und drehte mich wieder auf meinen Rücken. Er griff über mich hinweg zu dem Nachttisch und nahm sich ein Kondom aus der obersten Schublade. Er hielt es mir hin und ich nahm es mit meinen Zähnen und öffnete es mit einem Ruck. Er lächelte mich an und streifte es sich über seinen erregten Schwanz. Er packte mich an meiner Hüfte und drehte sich auf den Rücken, so dass ich ritt links auf seiner Hüfte landete. Meine Hände waren hinter meinem Rücken verschränkt. >Hoch< sagte er und ich erhob mich, so dass ich über ihm Kniete. Er nahm seinen Schwanz in seine Hand >Runter< knurrte er und ich ließ mich langsam auf seine Erektion sinken. Ich wollte aufstöhnen und das laut. Aber ich konnte nicht ... ich durfte nicht. Ich biss mir auf meine Unterlippe und schloss genüsslich meine Augen als ich meinen Kopf in meinen Nacken warf.