Gebrochene Seele

*38*

Lilith
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Zeitsprung: 2 Monate.
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,,dad!." schrie ich durch unser kleines Häuschen.
,,ich bin hier kleines."

Ich schnappte mir meinen Mantel, bevor ich dann zu meinem Vater in die Küche ging.

,,ich würde jetzt zu Pansy gehen, wenn das in Ordnung ist."
,,natürlich lilith, geh nur... hab viel Spaß."
,,danke dad." ich ging auf ihn zu und drückte ihn einen Kuss auf die Wange.
,,ich bin dann etwa so gegen 7 zurück."
War das letzte was ich sagte, bevor ich apperierte.

Ja ich hatte mittlerweile die Prüfung des appretierend bestanden und war jetzt offiziell befugt dazu.
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,,lilith schön dich zu sehen."
,, hallo mrs.Parkinson." begrüßte ich Pansys Mutter.
,,Pansy und enzo sind oben in ihrem alten Zimmer"
Ließ sie mich wissen und nach einem ,,danke" meiner seits lief ich schon nach oben.
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Kurz klopfte ich an, ehe ich das Zimmer betrat.

,,lilith!" schrie Pansy und drückte mich fast zu tote in ihren Armen.
Aber das machte nichts, ich war so unglaublich froh sie zu sehen.
,,Ich bin so froh dich zu sehen Pans." murmelte ich und atmete etwas von ihrem Duft ein.
,,Ich dich a-„"
Weiter kam sie nicht, da enzo (ihr Mann) sie von mir weg zog und auch mich in den Arm nahm.

Nicht so lange wie Pansy aber dafür drückte er mir einen kleinen Kuss auf mein Haar.
,,schön dich zu sehen lilith.. Gut siehst du aus."
,,danke enzo."

Tatsächlich hatte ich mich etwas verändert. Meine Haare waren kurzer und dunkler geworden und auch meinen kleidungs Stil hab ich geändert.

,,lilith. Ich würde dir gern mein Cousin vorstellen. Das ist Ben Parkinson. Ben das ist lilith yaxlex."

Einige Sekunden sag ich diesen Ben an.
Man konnte gewisse Ähnlichkeiten zu Pansy sehen.

Er war ziemlich groß... bestimmt 25-30 Zentimeter größer als ich.. relativ breit gebaut war er auch und tatsächlich musste ich auch zu geben das es ziemlich attraktiv aussah,  mit seinen schwarzen Haaren, die er zurück gegellt hatte.
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Wortlos reichte er mir seine Hand, die ich sofort ergriff und staunte, als er meinen Handrücken küsste.
,,freut mich dich endlich kennenzulernen. Pansy hat schon viel über dich gesprochen."
,,freut mich auch." erwiderte ich und merkte, wie meine Mundwinkel sich ganz von alleine nach oben zogen.

,,enzo ich brauche dich mal ganz dringen, um etwas zu besprechen. Draußen. Alleine.... Ihr beide werdet euch sicher gut verstehen."
Pansy schrie schon fast, als enzo daraufhin nach draußen ging. Pansy folgte ihm aber nicht ohne mich davor nochmal anzustoßen, so hart, dass ich mein Gleichgewicht verlor und nach vorne stolperte...Direkt in Bens Arme.

Langsam stellte er mich wieder auf.
,,danke." murmelte ich und merkte wie meine Wangen erröteten.
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Matteo.pov.

,,nein!... nein, was soll das denn?!.. lilith... lilith!"
Mein Atem verschnellerte sich als ich genau in liliths Gesicht blickte, die mich angrinste, ehe sie ihre Lippen auf die Lippen eines anderes drückte.

,,nein lilith.. Du kannst doch nicht- lilith."

Meine Brust fing an zu schmerzen und ich dachte ich müsste erbrechen.
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Nach Luft schnappend setzte ich mich auf.
,,ein Traum."

Es war nur ein Traum.. Du hast nur schlecht geträumt Matteo... alles ist gut Matteo. Lilith würde so etwas nie machen. Niemals würde sie dir sowas antun.

Angewidert verzog ich meine Nase, als ich sah wie verschwitzt ich war.
Sofort lief ich in mein Badezimmer und stellte mich unter die Dusche.
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Nach einer ausgiebigen Dusche wollte ich eigentlich wieder ins Bett aber es war schon früh am Morgen, also beschloss ich gleich wach zu bleiben.

Mit langsamen Schritten lief ich nach unten in die Küche.
Ich schnappte mir ein Glas und lief in den Salon weiter.

Dort lief ich sofort auf einen bestimmten Schrank zu und nahm mir die Whisky Flasche zur Hand.

Mit meinem vollen Glass, setzte ich mich an den Tisch und nahm erstmal einen großzügigen Schluck.

Hör auf dir Gedanken zu machen du pussy!... lilith küsst keinen anderen. So ist die nicht.. außerdem meinte sie doch,  das du der einzige bist und ble-

,,Matteo! Was machst du denn hier?!"

Ich atmete nochmal durch, bevor ich meine Augen aufschlug und meine Mutter ansah.

,,was?!"
,,was du hier machst, wollte ich wissen!"
,,nach was sieht das denn aus?!" fragte ich streng und blickte meine Mutter an.

Ohne noch weiteres Wort, drehte sich meine Mutter um und verschwand wieder.

Erneut schloss ich meine Augen und massierte meine Schläfen.

,,Liebling."
Frustriert atmete ich auf und exte das Glas leer, ehe ich mir noch etwas einschenkte.

,,was machst du hier Liebling?.. Es ist gerade mal 4 ;40 Uhr."
,,nach was sieht es denn aus?!" stellte ich ihr die selbe Frage wie meiner Mutter vor wenigen Minuten.

Kann man hier nicht ein mal seine Ruhe haben.

,,Aber wieso trinkst du denn so früh schon?.. Hast du nicht gut geschlafen?"
Amara kam auf mich zu und legte von hinten ihre Arme um meinen Hals.

Fest biss ich meine Zähne zusammen.

,,nein. Ich habe nicht gut geschlafen!"
,,warum nicht?. Hast du schlecht geträumt?"
Amara hauchte einen Kuss auf meinem Hals. 
Tatsächlich lockerte sich meine Anspannung dadurch etwas.

,,Ich kann dir helfen."
Noch ein Kuss auf den Hals.
,,-wenn du mich lässt Matteo."
Und noch ein Kuss folgte, bloß diesmal ließ sie ihre Hände über meine Brust gleiten.

,,komm wieder mit hoch,". Hauchte dir extrem leise in mein Ohr und biss einmal sanft in mein Ohr.

Gerade als ich ihr mitteilen wollte,  dass sie mich los lassen soll,  fing sie an an meinem Hals zu saugen.
Ich musste ich ein Stöhnen unterdrücken, als ihre Hand sich auf meinen schwanz legte.

Sofort fing sie an ihn zu massieren.
Schnell stand ich auf und drückte sie an dir wand hinter uns und drückte mich fest an sie.
,,Ich werde dich niemals anfassen!"
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