Kapitel 15

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Sie hat mir tatsächlich den Kopf verdreht

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Sie hat mir tatsächlich den Kopf verdreht. Ihre kleinen braunen schokoladenfarbenen Augen, die einem wie Rehaugen entgegenblickten.

Anfangs war ich nur fasziniert von ihr. Ich wollte sie haben. Sie besitzen. Doch schon in der kurzen Zeit, in der ich ihr Nahe war, verzauberte sie mich. Dieses Mädchen machte mich schwach. Ich durfte aber nicht schwach werden. Ich bin verfickt nochmal Adriano Moretti. Ich nehme mir das, was ich haben will. Ich achte nicht auf andere und erst recht nicht auf Gefühle. Kein Mädchen zwingt mich auf die Knie. Nicht mal Adley.

Adley. Ihr Name klang schon wie Musik in meinen Ohren.

Fuck! Sie tut es schon wieder. Sie schleicht sich in meinen Kopf und manipuliert mich. Warum hat sie solch eine Wirkung auf mich?

Dennoch war ich wütend. Sie machte mich verrückt, schon indem sie nicht auf meine Befehle hörte. Niemand wagt es sich mir in den Weg zu stellen und was macht sie. Sie missachtet das, was ich sage.

Am liebsten hätte ich sie hier und jetzt gefickt, aber nein, sie musste mich ja aufhalten. Ich wusste genau, dass es ihr gefallen hat. Auch die Schläge. Man konnte durch ihren Slip sehen, wie feucht sie war. Wie gerne ich sie doch hart durchgevögelt hätte. Ich bin mir sicher, dann schwirrt sie mir nicht mehr so penetrant im Kopf rum.

Ich stieg in meinen roten Ferrari und drückte auf das Gas. Ich musste mich wirklich abreagieren. Erst einmal werde ich zu dieser kleinen Schlampe Amelie fahren und gucken was ihre Eltern gerade so machen. Ich werde sie auf eine falsche Spur lenken und dann trenne ich mich von Amelie und fliege mit Adley nach Italien. In Italien würde sie niemand suchen. Und in einem war ich mir sicher. Ich werde sie niemals wieder gehen lassen.

Meine Männer ließen mich durch das Tor und ich rauschte dem Waldweg entlang. Die Fahrt von hier aus dauerte zwei Stunden bis zu Adleys altem zu Hause. Das ist genug Zeit, um darüber nachzudenken, was ich jetzt mit ihr mache, jetzt wo ich sie endlich bei mir habe.

Schon seit 4 Jahren warte ich darauf, dass sie endlich bei mir ist. Ab den ersten Moment, indem ich sie sah, wusste ich, dass ich sie haben wollte. Auch wenn sie damals erst 14 gewesen war. Diese Rehbraunen Augen haben mich in einen Bann gezogen. Einen Bann der mich nicht mehr losließ. Seit dem Moment in dem mir das klar wurde, fing ich an alles über sie rauszufinden. Ich kannte ihren kompletten Alltag. Wusste wer ihre Freunde waren, wer ihre Lehrer waren und was sie am Morgen für einen Kaffee trinkt. Ich wusste wann sie zur Schule losging und wann sie wieder nach Hause kam. Ich lernte auch ihre Routine und die ihrer Familienmitglieder kennen. So wusste ich genau wann ich unbemerkt ins Haus kam und wann nicht. Rund um die Uhr ließ ich sie beobachten, wenn ich es nicht konnte. Sie war immer unter meinem Schutz und jetzt, ist sie am sichersten Ort der Welt. Solange ich Don bin, solange wird meiner piccola principessa nichts passieren. Das schwöre ich mir bei meinem Leben.

Ich kam vor Adley Elternhaus zu stehen. Vor dem Haus waren mehrere Streifenwagen zu sehen. Scheint so, als hätte ihr Vater großen Alarm geschlagen. Kein Wunder bei so einem überbesorgten Vater.

His sick LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt