Kapitel 57

5.3K 147 0
                                    

„Mach Liebe mit mir

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

„Mach Liebe mit mir.", raunte er dann plötzlich zwischen einen unserer Küsse.

Ich begriff erst was er gerade von mir wollte, als seine Lippen wieder die meinen eroberten. Sofort schlug mein Herz noch höher, als ich es realisierte.

Adriano Moretti wollte mich nicht ficken, sondern wollte richtig Liebe mit mir machen. Wie ein ganz normales sich liebendes Paar.

Ich nickte. Natürlich wollte ich das auch. Nie im Leben hätte ich gedacht, dass ein Mann wie Adrianos das mal sagen würde, aber hier stand ich jetzt, beziehungsweise klammerte ich mich an ihn, während er mich einfach nur hielt.

Dann ging Adriano auch schon mit mir auf dem Arm weiter, zurück in Richtung unseres Schlafzimmers. Dort angekommen ließ er mich rückwärst auf das Bett fallen und war sofort wieder über mir, um mich weiter zu küssen.

Seine Hände fuhren derweil unentwegt an meinen Seiten auf und ab und strichen dabei immer wieder die nackte Haut meiner Taille, so dass sich eine leichte Gänsehaut auf meinem Körper bildete.

Ich konnte seinen harten Schaft durch den Stoff seiner Hose spüren, den er immer wieder über meine dunkelblaue Pyjamahose rieb. Meine Hüfte hob ich ihm bereitwillig bei jedem seiner Bewegungen entgegen. Mein inneres zog sich erfreut zusammen.

Ich fing an ihm sein weißes Hemd aufzuknöpfen, welches er gerade erst noch angezogen hatte, und schob es ihm dann sofort über die Schultern. Mit meinen Fingern strich ich über die vielen schwarzen Linien seiner Tattoos über seine definierte Brust und zog die Wölbungen seines Sixpacks nach.

Wie konnte ich nur an einen so heißen Mann geraten? Beziehungsweise, wieso hat ein Mann seines Kalibers Interesse an einem Mädchen wie mir? Ich verstand es einfach nicht und ich weiß, dass ich nicht freiwillig zu ihm kam. Gott bewahre wie sehr ich meine Familie vermisste und dennoch liebte ich ihn so sehr. Ich wollte bei ihm sein.

Adriano zog mir währenddessen das schwarze T-Shirt von ihm aus, welches ich trug. Danach machten sich seine Hände sofort daran meine Brüste ordentlich zu verwöhnen. Seine Daumen strichen sanfte Kreise um meine Nippel und ließen mich schwerer atmen. Seinen Mund löste er von meinem um dafür aber meinen Nippeln mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Er saugte abwechselnd an ihnen und kreiste mit der Zunge darum.

Meine Finger strichen von seinen definierten Bauchmuskeln runter über die ausgeprägte V-Linie. Dort öffnete ich das Waffenhalfter, so dass dieses von seiner Hüfte rutschte und auf dem Boden hinter ihm landete. Dann knöpfte ich seine Hose auf und öffnete den Reißverschluss in Vorfreude was mich gleich erwarten würde.

Da ich nun besseren Zugang hatte, griff ich von oben in die Hose und umfasste mutig sein bestes Stück.

Adriano zog scharf die Luft ein und unterbrach seine Handlung.

„Du machst mich wahnsinnig.", raunte er.

Ich kicherte wie ein kleines Mädchen. „Ich weiß."

Scheinbar konnte der Mann über mir nicht länger warten und zog mir daher rasch das Pyjamahöschen samt Slip über den Hintern. Er pfefferte es in irgendeine Zimmerecke und zog sich dann selbst die Hose samt Boxershorts runter.

Dann schob er mich weiter auf das Bett, so dass er sich ausgestreckt über mich ausbreiten konnte. Seine Augen ließen dabei nicht einmal meine aus den Augen.

Ich merkte wie er sein Glied gegen meinen Eingang drückte und stöhnte leise auf. Worauf wartete er? Will er mich nun auch noch verrückt machen? Verdammt das war ich doch schon längst, wenn er mich so reizte.

Da er nichts weiter machte, außer seinen Schaft immer wieder zwischen meinen feuchten Schamlippen rauf und ab zu bewegen, drückte ich meine Hüfte schon beinahe verlangen gegen ihn. Ich war so bereit für ihn.

„Zeig mir wie sehr du mich liebst.", stöhnte ich. Er soll endlich in mich eindringen.

Als hätte er auf diese Worte gewartet stieß er in mich. Er war sanft und seine Bewegungen langsam. Es war dieser typische Blümchensex, wie viele ihn nannten und es war dennoch so viel besser.

Meine Empfindungen gingen mit mir durch. Ich spürte dass das hier wirklich mehr als nur Sex war. Wir vereinten uns mit jedem neuen Stoß von ihm und diese Nähe die ich zu ihm hatte war anders als davor.

Es war wohl wirklich Liebe. Etwas das ich noch nie so wahrgenommen habe.

Doch als er mich dann fest in seine starken Arme zog und mich währenddessen festhielt, wurde mir klar, dass das nicht das Erste mal war, wo wir Liebe machten. Schon diesen einen Abend, wo wir am Strand saßen, da haben wir uns auch schon geliebt. Bloß waren mir jetzt erst die Gefühle klar geworden, die ich für ihn empfand.

So schnell änderte sich alles. Es fühlte sich schon an, als wäre ich ewig bei ihm.

Adrianos langsame, aber doch kräftigen Stöße reizten mich. Ich merkte wie sich mein Orgasmus immer weiter aufbaute, doch dadurch das sein Tempo nicht ausreichend schnell genug war, sprang ich nicht zu schnell über die Schwelle.

Wir lagen gefühlt Ewigkeiten einfach nur beisammen und liebten uns bis meine gereizte Klitoris dann doch den Punkt erreichte. Mein Orgasmus ließ meine inneren Muskeln sich zusammenziehen und ich stöhnte leise.

„Ich liebe dich.", brachte ich außer Atem heraus.

Adriano stoppte und ich merkte auch wie er dadurch kam. Sein Penis zuckte in mir und verteilte wie sonst auch seinen Samen in mir.

„Ich liebe dich auch." Adriano blieb über mir liegen und ließ seinen Schaft noch weiter in mir, um die Verbindung, die wir gerade hatten, nicht zu lösen.

Es war gerade alles perfekt, so hätte es für immer sein können. Doch leider mussten auch wir irgendwann wieder aus unserer Blümchenwelt zurück in die Realität.

His sick LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt