Vom Omega zur Luna?

Kapitel 5

POV Alea

Ich lag immer noch gefesselt im Bett. Ich spürte wie das Blut aus mir floss. Der Alpha war nicht mehr hier. Ich war alleine und hatte höllische Schmerzen. Lange konnte ich nicht nachdenken, der Alpha betrat den Raum. "Ach du bist ja wach. Na dann kann ich ja weitermachen" lachte er und bewegte sich wieder zu mir. Mir war klar, dass es bei einer Runde nicht bleiben wird. Aber jedes mal tat es so weh. Er wiederholte es. Insgesamt kam er 3 Mal in mir. Ich merkte wie durch den Blutverlust bewusstlos wurde. Meine Sicht verschwamm und ich hörte den Alpha lachen. Wie jedes Mal, wenn der Alpha mich vergewaltigt hatte, kam der Rudelarzt. Er sollte mich zusammen flicken aber durfte mir nie Schmerzmittel geben. Ich sollte schließlich leiden. "Flick sie zusammen, sie soll Patrouille gehen" lachte der Alpha immer noch. "Das wird nicht möglich sein. Der Schaden ist einfach zu groß. Ich muss sie in der Praxis genauer untersuchen" sagte der Arzt. Mehr bekam ich nicht mehr mit. Mich zog es in ein schwarzes Loch. Ich bemerkte wie etwas kühles meine Brust immer wieder berührte. Ich stöhnte, wollte mich dagegen wehren. "Ganz ruhig, Omega. Ich möchte nix böses machen. Ich untersuche dich nur und versuche alles zu heilen" sagte jemand. Ich lag auf den Rücken. Ich versuchte meine Augen zu öffnen und schaffte es auch. Ich schaute dem Rudelarzt in die Augen. Er zeigte mir das Teil zum Abhören und ich nickte. Er half mir mich hinzusetzen und hörte nun meine Lunge ab. Danach miss er Blutdruck, Puls, Sauerstoff, Temperatur. "Deine äußerlichen Wunden brauchen ca. Eine Woche zum Heilen. Innen weiß ich nicht, da würde ich meine Frau drauf schauen lassen" sagte er. Ich hatte immernoch höllische Schmerzen und will nur noch schlafen. Er verließ den Raum und seine Frau  kam herein. "Hey, Omega. Ich hab gehört, dass ich dich unten rum untersuchen soll" sagte sie und kam zu mir. Ich will da nicht berührt werden und schüttelte den Kopf heftig. "Ganz ruhig. Ich möchte dir nicht wehtun. Nur helfen, versprochen" sagte sie ganz ruhig. Ich ließ sie machen. Sie trug mich auf den Stuhl, ich war noch nackt deswegen brauchte ich mich nicht ausziehen. Sie untersuchte alles. "Tut mir leid, aber ich muss das nähen. Das blutet zu stark" sagte sie ruhig. Nein, nein. Keine Nadeln, ich winselte und sprang vom Stuhl. Ich rannte raus und lief dem Arzt in die Arme. Er hielt mich fest und drehte mich um und führte mich zurück. Ich hinterließ eine kleine Blutspur. Er drückte mich auf den Stuhl und fixierte mich. "Ich weiß,  dass ich es nicht darf aber ich gebe dir jetzt ein Medikamenten-Cocktail. Es ist Schmerzmittel und Beruhigungsmittel sowie ein leichtes Schlafmittel, damit du vom Nähen nix mitbekommst" sagte er und er gab mir eine Spritze.  Ich schlief ein und vergaß kurz was los ist. Ich wachte auf und es war gerade 17 Uhr. Der Alpha betrat den Raum, der Arzt hielt ihn auf aber der Alpha knurrte ihn an und der Arzt ließ ihn durch. Der Alpha knurrte mich an und ich musste mich verwandeln. Es tat weh und ich schrie. "Geh sofort auf Patrouille, du Miststück" knurrte er und ich zog meine Rute ein und ging vorsichtig raus. Jeder Schritt tat so verdammt weh und brannte. Doch ich ging zur Grenze und wanderte umher