Kapitel 35

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TW Detaillierte Markierungsphase

POV Alea

Ich war wie auf Wolken. Federleicht verteilte Silas Küsse auf meinen Brüsten. Es war ein wunderschönes Gefühl. Ich schaute ihn in die Augen. Dann schloss ich meine Augen wieder und nickte ihm zu. Ich wollte ihm gehören, mich von ihm markieren lassen. Wir waren gerade so intim und ich fühlte mich wohl bei ihm. Plötzlich spürte ich seinen Atem unten. Ich knurrte unzufrieden, er ärgerte mich. Er lachte plötzlich und begann mit seiner Zunge zu spielen. Ich stemmte meinen Rücken durch. Wie winzige Stromschläge fühlte sich es an. Ich keuchte auf und zog scharf Luft ein als er in mir ging mit seiner Zunge. Ich suchte Halt und griff in seine Haare, dabei knurrte er erregt. Ich war fast davor zu kommen als er aufhörte. "Och man, ich war fast soweit" sagte ich enttäuscht. Doch er schmunzelte. Er kam wieder zu mir hoch. Er sah mich fragend an und ich nickte ihm zu. Er drang in mir ein, es tat nicht weh. Es war ein so unglaublich schönes Gefühl. Ich stöhnte auf als er nun tief in mir war. Er war größer als der von meinen ehemaligen Alpha. Aber diesmal tat es nicht weh. Ich brummte gespannt und er begann sich zu bewegen. Alles um mich herum verschwand. Es waren in diesem Moment nur er und ich. Er küsste mich nebenbei und langsam spürte ich seinen Knoten anschwellen. Ich hatte plötzlich Angst und fing an zu zittern. Plötzlich holten mich die Erinnerungen ein. Ich schrie, zitterte, tritt um mich. "Hey Alea, alles ist gut. Du bist nicht mehr dort" flüsterte Silas Stimme. Oh Gott, ich hab den Moment zerstört. Ich weinte los. Aber Silas nahm mich einfach in den Arm. Er wiegte mich hin und her. Sprach beruhigend auf mich ein. "Wir machen ein anderes Mal weiter und bevor du jetzt Schuldgeühle bekommst, du bist nicht dran Schuld. Du kannst nix für deine Ängste" sagte er. Ich wurde von der Panik müde und er legte mich hin und deckte uns zu. So schliefen wir ein. Am nächsten Morgen ging es mir besser. Silas lächelte mich verliebt an. "Ich möchte deins sein, dir gehören und es der Welt zeigen" sagte ich. Er nickte. "Auch ich möchte dich markieren. Aber nur wenn du dir sicher bist" sagte er. Ich war mir sehr sicher und teilte es ihm mit. Er begann mich wie gestern Abend zu verwöhnen. Nachdem ich ordentlich feucht war und er auch sehr erregt war ging, alles sehr schnell. Er war in mir drin, bewegte sich zärtlich. "Ich spüre meinen Knoten anschwellen. Hab keine Angst. Es wird dir nix passieren" flüsterte er. Und er hatte recht, sein Knoten schwoll an aber es tat überhaupt nicht weh. Ich stöhnte schwer und war glücklich. Ich spürte wie ich kurz vor dem kommen war. Und dann war es auch schon so weit. Mein inneres zog sich zusammen und genau in diesem Moment biss er mir in den Hals. Eine unglaubliche Hitze durchschoss meinen Körper. Ich schrie auf und stöhnte. Ich spürte wie wir gleichzeitig kamen. Erschöpft sank ich zusammen. Schwer atmend und nun mit meinen Mate verbunden.

Vom Omega zur Luna?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt